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Das Immunsystem ist der erste aktive Verteidigungsmechanismus gegen Bakterien- und Vireninfektionen. Deshalb besteht die vielversprechendste Prophylaxe gegen Infektionskrankheiten darin, für eine stabile Immunabwehr zu sorgen. Ihr Lebensstil, beispielsweise Ihre Ernährungsgewohnheiten, ist in diesem Zusammenhang entscheidend, doch auch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können ihren Beitrag leisten.

Auf einen Blick
  1. Quercetin treibt Viren in die Flucht: Es bremst mehrere Grippevirenstämme, Hepatitis-B- und C-Erreger sowie andere Viren aus.
  2. Zusätzlich bekämpft es Entzündungen, senkt nachweislich den Blutdruck bei Personen mit Hypertonie Grad 1 und könnte auch zur Rückbildung von Tumoren beitragen.
  3. Quercetin minimiert das Risiko, sich eine Erkältung oder Grippe einzufangen und kurbelt die geistige Leistungsfähigkeit nach starkem physischem Stress an; andernfalls könnte diese Belastung das Immunsystem schwächen und für Infektionen anfällig machen.
  4. Quercetin stabilisiert die Mastzellen, schützt Zellen des Magen-Darm-Trakts und reguliert die wesentlichen Funktionseigenschaften von Immunzellen.
  5. Quercetin wird als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt, um Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes, Kreislaufstörungen, chronische Entzündungen, Heuschnupfen und affektive Störungen zu mildern.

Quercetin1, ein Flavonol (eine Untergruppe der Flavonoide) mit antioxidativen Eigenschaften, ist eines dieser Ergänzungsmittel; es ist von Natur aus unter anderem in Äpfeln, Pflaumen, roten Weintrauben, grünem Tee, Holunderblüten und Zwiebeln enthalten.2

Weil die Vorteile von Quercetin breitgefächert sind, kann die Verbindung bei den unterschiedlichsten Leiden Abhilfe schaffen. Doch seinen hohen Bekanntheitsgrad verdankt der sekundäre Pflanzenstoff eindeutig seinen starken antioxidativen3 und antiviralen4 Eigenschaften. So wird der quercetinreiche Holunderblütenextrakt traditionell als Stärkungsmittel verwendet, um die Immunabwehr zu steigern.
Als Nahrungsergänzungsmittel wird Quercetin verwendet, um Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes5, Kreislaufstörungen, chronische Entzündungen, Heuschnupfen und affektive Störungen zu mildern.6 Mehrere Forschungsarbeiten heben die Fähigkeit von Quercetin hervor, gewöhnlichen Erkältungen und Grippe vorzubeugen beziehungsweise diese zu therapieren.7
Das Hauptaugenmerk vieler Studien, die sich mit dem Flavonol befassen, liegt anscheinend auf den antiviralen Eigenschaften des Moleküls. Es gibt jedoch auch andere, weniger bekannte Anwendungsmöglichkeiten von Quercetin, beispielsweise die Normalisierung des Blutdrucks und die Rückbildung von Tumoren.

Quercetin kann den Blutdruck senken

So gibt es etwa Belege dafür, dass sich Quercetin positiv auf die Herzfunktion auswirken und zur Herabsetzung des Blutdrucks bei Patienten beitragen kann, die an Hypertonie ersten Grades leiden. In einem Artikel aus dem Jahr 2007 wird festgestellt:8

»Epidemiologische Studien vermelden, dass Quercetin … mit einem niedrigeren Risiko für koronare Herzkrankheit und Schlaganfall in Verbindung stehen soll … Von Prähypertonie (Blutdruck im oberen Normalbereich) oder Hypertonie Grad 1 betroffene Männer und Frauen haben sich an einer randomisierten doppelblinden placebokontrollierten Cross-over-Studie beteiligt, in der die Wirksamkeit von 730 Milligramm Quercetin pro Tag mit einem Placebo verglichen wurde. Die Testphasen dauerten 28 Tage.
Bei der Aufnahme lag der Blutdruck der Teilnehmer mit Hypertonie Grad 1 bei durchschnittlich 148/96 (+/- 2 beziehungsweise 1) … Nach der Quercetin­be­hand­lung ließ sich ein Rückgang des systolischen Blutdrucks um 7 mmHg, des diastolischen Blutdrucks um 5 mmHg und des mittleren arteriellen Drucks um 5 mmHg (jeweils +/-2) beobachten. Diese Zahlen zeigen unseres Wissens erstmals auf, dass eine Quercetinergänzung den Blutdruck bei Hypertoniepatienten verringern kann.«

Quercetin kann zur Rückbildung von Tumoren führen

Eine weitere Untersuchung,9 die 2016 in Scientific Reports veröffentlicht worden ist, hat entdeckt, dass Quercetin die Rückbildung von Tumoren auslösen kann. Dabei wirkt es mit der DNS zusammen und aktiviert den intrinsischen (mitochondrialen) Signalweg der Apoptose. Unter Apoptose versteht man den programmierten Zelltod, beispielsweise von beschädigten Körperzellen. Die Kurzzusammenfassung des Artikels informiert uns, dass:

» … Quercetin in Abhängigkeit von der Dosierung bei Leukämiezellen eine zytotoxische Wirkung entfaltete … Dasselbe traf auch auf Brustkrebszellen zu, während der Effekt auf gesunde Zellen geringfügig bis nicht nachweisbar war.

Darüber hinaus blockierte Quercetin den Zellzyklus der untersuchten Krebszellen in der S-Phase. … Besonders erwähnenswert ist, dass die Quercetingabe die Lebensdauer bei Tumormäusen im Vergleich zu unbehandelten Kontrolltieren um das Fünffache verlängerte.

Zusätzlich wurde entdeckt, dass Quercetin mit der DNS direkt interagiert und dass dies einer der Mechanismen sein könnte, der in Krebszelllinien und Tumorgeweben den programmierten Zelltod durch die Auslösung des intrinsischen Signalwegs herbeiführt. Dementsprechend deutet unser Datenmaterial darauf hin, dass es sich lohnt, Quercetin weiter zu erforschen, um herauszufinden, ob eine Verwendung als Krebsmedikament oder im Rahmen einer Kombinationstherapie sinnvoll ist.«

Quercetin bekämpft Entzündungen und steigert die Immunabwehr

Wie schon erwähnt, ist Quercetin in erster Linie für die Hemmung von Entzündungen und die Stärkung des Immunsystems bekannt. Einem 2016 in der Fachzeitschrift Nutrients erschienenen Artikel10 zufolge, zählt zu den Wirkmechanismen des Flavonols die Unterdrückung:11

  • der Produktion des Lipopolysaccharid-induzierten Tumornekrosefaktors (TNF beziehungsweise TNF-α) bei Makrophagen. (Bei TNF handelt es sich um ein Zytokin, das an systemischen Entzündungen beteiligt ist und von aktivierten Makrophagen freigesetzt wird. Makrophagen sind eine Gruppe von Immunzellen, die körperfremde Substanzen, Mikroben oder andere schädliche oder beschädigte Elemente verdauen);
  • der Lipopolysaccharid-induzierten mRNA-Expression von Genen in Gliazellen, die für den Tumornekrosefaktor sowie für Interleukin-1α kodieren; dies führt zu einem Rückgang des programmierten Zelltods bei Nervenzellen;
  • der Synthese entzündungsfördernder Enzyme;
  • des Calciumeinstroms in Zellen, wodurch wiederum die Freisetzung entzündungsfördernder Zytokine und die Abgabe von Histamin beziehungsweise Serotonin aus den Mastzellen des Darms gehemmt wird.12

Wie der Artikel bemerkt, stabilisiert Quercetin zudem Mastzellen, schützt die Zellen des Magen-Darm-Trakts und »wirkt unmittelbar auf die Regulierung der Grundfunktionen von Immunzellen«, sodass es »zahlreiche molekulare Ziele in mikromolarer Konzentration inhibieren kann, indem es viele Signalwege und Funktionen, die mit Entzündungen verbunden sind, einschränkt oder unterdrückt.«13

Die nachfolgende Darstellung aus Nutrients14 illustriert die zahlreichen möglichen Wege, auf denen Quercetin seine entzündungshemmende und die Immunabwehr steigernde Wirkung entfaltet. Tabelle 1 des zitierten Artikels fasst zusammen, auf welche Weise Quercetin Entzündungsreaktionen und Immunantwort in verschiedenen untersuchten Zelllinien beeinflusst.

Nachgewiesene gesundheitliche Vorteile von Quercetin

In Tiermodellen konnte gezeigt werden, dass Quercetin:15

  • die Entzündungsreaktion mildert, die von Carrageen16, einem häufigen Lebensmittelzusatz, ausgelöst wird;
  • die Produktion von TNF im viszeralen Fettgewebe (in der Bauchhöhle befindliches Fett, das die Gefahr für Gesundheitsprobleme wie Typ-2-Diabetes oder Herzkrankheit erhöht) drosselt;
  • die klinischen Symptome von Arthritis abschwächt;
  • das Wiedererlangen motorischer Fähigkeiten nach einer Wirbelsäulenverletzung fördert (dem Artikel zufolge »verbesserte eine intraperitoneal verabreichte Dosis von 5 bis 100 Mikromol Quercetin pro Kilogramm Körpergewicht die Gehfähigkeit der Tiere um 50 Prozent oder mehr … Die Eigenschaft, die Regeneration nach einer Wirbelsäulenverletzung zu fördern, hängt offenbar in hohem Maß von der Dosis und der Häufigkeit der Verabreichung ab«).

Klinische Untersuchungen am Menschen haben ergeben, dass Quercetin:17

  • bei ansonsten körperlich gesunden über 40-Jährigen die Gesamtheit der Krankheitstage und den Schweregrad der Symptome mildert, wenn eine Infektion der oberen Atemwege vorliegt (Dosierung: 500 oder 1.000 Milligramm Quercetin pro Tag 12 Wochen lang);
  • die Wahrscheinlichkeit, dass nach intensiver körperlicher Betätigung Erkrankungen, Entzündungen oder oxidativer Stress auftreten, signifikant verringert;
  • die angeborene Immunabwehr bei übertrainierten Athleten steigert;
  • nach einer extremen körperlichen Belastung, die andernfalls die Immunabwehr beeinträchtigen könnte, das Auftreten von Virusinfektionen reduziert und die geistige Leistungsfähigkeit steigert (wie aus einem Test hervorgeht,18,19 fingen sich 45 Prozent der Mitglieder der Placebo-Gruppe nach einem anstrengenden dreitägigen Übungsprogramm eine Erkältung oder Grippe ein; in der Behandlungsgruppe, die 1.000 Milligramm Quercetin mit Vitamin C und B3 zur Verbesserung der Resorption erhielt, waren nur 5 Prozent betroffen);
  • vor einer Vielzahl an Krankheitserregern wie Rhinoviren, Adenoviren und Coronaviren schützt.

Quercetin ist ein leistungsfähiger antiviraler Wirkstoff

In mehreren Studien konnte die Wirksamkeit von Quercetin bei der Bekämpfung verschiedener Virusinfektionen bestätigt werden. Weiter unten folgt eine Auswahl. Zusammengefasst sei gesagt, dass die beeindruckenden antiviralen Eigenschaften von Quercetin auf drei Wirkmechanismen zurückgeführt werden können:

  1. Beeinträchtigung des Vermögens von Viren, Zellen zu infizieren;
  2. Hemmung der Vermehrung des Virus in bereits infizierten Zellen;
  3. Verringerung der Resistenz infizierter Zellen gegenüber antiviralen Medikamenten.
Einer Untersuchung aus dem Jahr 1985 zufolge beeinträchtigt Quercetin die Infektiosität und Vermehrung des Herpes-Simplex-Virus 1, des Poliovirus 1, des Parainfluenzavirus 3 sowie des Humanen Respiratorischen Synzytial-Virus.20
Aus einem Tierversuch21 aus dem Jahr 2010 geht hervor, dass Quercetin Influenza-A- und Influenza-B-Viren hemmt. In diesem Zusammenhang wurden zwei weitere wichtige Entdeckungen gemacht:
1. Die Viren waren nicht in der Lage, eine Resistenz gegenüber Quercetin zu entwickeln.
2. Die gleichzeitige Einnahme von antiviralen Medikamenten (Amantadin beziehungsweise Oseltamivir) und Quercetin verstärkte den Effekt signifikant und verhinderte, dass sich eine Resistenz gegenüber den Medikamenten entwickelte.
In einem Tierversuch aus dem Jahr 2004, der dem Einfluss von Quercetin auf Grippe nachging, wurde ein H3N2-Stamm herangezogen. Die Autoren schreiben:22

»Mäusen wurde das Grippevirus A/Udorn/317/72 (H3N2) in die Nase eingeträufelt, was zu einem beträchtlichen Rückgang der Konzentrationen an Katalase, reduziertem Glutathion (GSH) sowie Superoxiddismutase in der Lunge führte … Diese Beobachtung konnte man am fünften Tag nach dem Einträufeln machen.
Wurde parallel zum Einträufeln der Viren Quercetin oral verabreicht, stieg die pulmonale Konzentration an Katalase, reduziertem Glutathion und Superoxiddismutase erheblich an …

Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass bei einer Infektion mit Grippeviren oxidativer Stress besteht. Weil Quercetin die Konzentrationen vieler Antioxidantien wiederhergestellt hat, schlagen wir vor, dass die Verbindung das Potenzial zu einem Medikament haben könnte, das die Lunge vor den zerstörerischen Begleiterscheinungen freier Sauerstoffradikale schützt, die während einer Grippeinfektion entstehen.«
2014 wiesen Forscher darauf hin, dass Quercetin anscheinend ein »vielversprechendes Mittel zur Behandlung der gewöhnlichen Erkältung« sei, die durch das Rhinovirus ausgelöst werde und fügten hinzu, dass »Quercetin nachweislich in vitro den Eintritt der Viren in die Zellen und ihre Replikation minimiert sowie in vivo Virenbelastung, Entzündungen der Lungen und die Hyperreaktivität der Atemwege abschwächt.«23

Indem Quercetin die oxidativen Schäden abmildert, schränkt es auch das Risiko für eine sekundäre Bakterieninfektion ein – die Hauptursache für Todesfälle bei Grippe. Wichtig ist, dass Quercetin die Neubildung von Mitochondrien in den Zellen der Skelettmuskulatur fördert. Dies lässt vermuten, dass die gegen Viren gerichtete Wirkung von Quercetin zum Teil auf eine Verstärkung von antiviralen Signalwegen, an denen Mitochondrien beteiligt sind, beruht. Die Autoren schreiben:

»In-vitro-Studien haben nachgewiesen, dass Quercetin eine beträchtliche antivirale Wirkung entfaltet, indem es die Replikation mehrerer Atemwegsviren blockiert, zu denen u.a. das Parainfluenzavirus, das Humane Respiratorische Synzytial-Virus sowie Adeno- und Rhinoviren zählen.«
Forschungsergebnisse24 aus dem Jahr 2015 verdeutlichen, dass Quercetin die Replikation des Hepatitis-B-Virus in menschlichen Leberzellen unterbindet, die Zellen vor Infektionen schützt und die Ausbreitung der Infektion in befallenen Proben einschränkt. Doch damit nicht genug: In Kombination mit antiviralen Medikamenten (Lamivudin, Entecavir beziehungsweise) konnte die antivirale Wirkung beträchtlich verbessert werden.

Den Autoren zufolge »weisen die Ergebnisse darauf hin, dass Quercetin die Sekretion von HBV-Antigenen und die Genomreplikation in humanen Hepatomzelllinien blockiert hat, was darauf schließen lässt, dass Quercetin möglicherweise ein wirksames Mittel gegen Hepatitis-B-Viren sein könnte.« Andere Untersuchungen25,26 zeigen, dass Quercetin auch Hepatitis-C-Infektionen unterdrücken kann.
Im Rahmen eines Tierversuchs aus dem Jahr 2016 wurde herausgefunden, dass Quercetin dem Maus-Hepatitis- und dem Dengue-Virus entgegenwirkt.27
Eine weitere Studie aus demselben Jahr konnte nachweisen, dass Quercetin vor dem Influenza-A-Virus H1N1 schützt, indem es die Expression von Proteinen moduliert. So wurde die Virusreplikation insbesondere durch die Regulierung von Hitzeschockproteinen, Fibronectin 1 und Prohibitin eingeschränkt.28
Aus einer dritten Untersuchung, wiederum aus dem Jahr 2016, geht hervor, dass Quercetin verschiedenste Grippestämme hemmt, darunter H1N1, H3N2 und H5N1. Den Autoren zufolge »signalisiert diese Studie, dass Quercetin, weil es eine Grippeinfektion im Frühstadium bekämpft, in Zukunft die Möglichkeit eröffnen könnte, (Influenza-A-) Infektionen mit wirksamen, sicheren und erschwinglichen Naturprodukten zu behandeln oder ihnen vorzubeugen.«

Quercetin ist weit sicherer als antivirale Medikamente

Berücksichtigt man die gewaltige antivirale Wirkung von Quercetin, so wäre es sinnvoll, zuerst von dem Naturprodukt Gebrauch zu machen, ehe man zu antiviralen Medikamenten wie Tamiflu Zuflucht nimmt. Wie nachgewiesen wurde, verkürzt Tamiflu den Zeitraum, bis eine Linderung der Grippesymptome einsetzt, um nicht einmal 17 Stunden29,30 und reduziert weder die Übertragung des Virus noch schmälert das Medikament die Gefahr, dass während der Grippeerkrankung Komplikationen wie zum Beispiel eine Lungenentzündung auftreten.31,32
Auch weisen Wissenschaftler darauf hin, dass bei Tamiflu die Risiken den Nutzen bei Weitem übertreffen.33 Zu diesen Risiken zählen Krämpfe, Hirninfektionen, Psychosen und weitere neuropsychiatrische Probleme34 – unter anderem Stimmungsschwankungen, Selbstmordgedanken, akustische Halluzinationen, Verschlechterung des Gedächtnisses und Schlafstörungen.35
Das Medikament ist für Kinder besonders gefährlich, und über die Hälfte der Kinder, die Tamiflu einnehmen, leidet unter den Nebenwirkungen.36,37 Angesichts der Risiken und des beschränkten Nutzens scheint Quercetin eine weitaus ungefährlichere und effizientere Alternative zu sein. Wie Analysen wiederholt festgestellt haben, ist Quercetin ungiftig und besitzt keine schädlichen Nebenwirkungen.

Dieser Artikel erschien erstmal am 09. Sptember 2019 auf Mercola.com.

Quellen & weiterführende Informationen

  1. Fitoterapia 2015 Oct;106:256-71
  2. Superfoodly, 100 Quercetin Foods
  3. Fitoterapia 2015 Oct;106:256-71
  4. Viruses 2016 Jan; 8(1): 6
  5. com August 30, 2013
  6. Fitoterapia 2015 Oct;106:256-71
  7. Viruses 2016 Jan; 8(1): 6
  8. Journal of Nutrition 2007 Nov;137(11):2405-11
  9. Scientific Reports April 12, 2016; 6 Article Number: 24049
  10. Nutrients 2016 Mar; 8(3): 167, 5.2.1 Animal Models
  11. Nutrients 2016 Mar; 8(3): 167, 5.1.2 Mechanism of Action
  12. Nutrients 2016 Mar; 8(3): 167, Table 1: Mast cell
  13. Nutrients 2016 Mar; 8(3): 167, 5.1.2 Mechanism of Action
  14. Nutrients 2016 Mar; 8(3): 167, Figure 2
  15. Nutrients 2016 Mar; 8(3): 167, 5.2.1 Animal Models
  16. com Carrageenan
  17. Nutrients 2016 Mar; 8(3): 167, 5.2.3 Clinical Studies
  18. Life Extension February 2007
  19. com Scientific Studies
  20. Journal of Medical Virology January 1985 DOI: 10.1002/jmv.1890150110
  21. Antiviral Research 2010 Nov;88(2):227-35
  22. Experimental Lung Research 2005; 31(5)
  23. Journal of Infectious Diseases and Preventive Medicine May 24, 2014; 2: 111
  24. Virologica Sinica August 2015; 30(4): 261-268
  25. Hepatology 2009 Dec;50(6):1756-64
  26. UCLA Newsroom January 6, 2010
  27. Asian Pacific Journal of Tropical Medicine January 2016; 9(1): 1-7
  28. Journal of Agricultural and Food Chemistry 2016; 64(21): 4416-4425
  29. BMJ 2014;348:g2545
  30. Forbes April 10, 2014
  31. BMJ 2014;348:g2545
  32. The Guardian April 10, 2014
  33. Cochrane Database of Systematic Reviews 2014, Issue 4. Art. No.: CD008965
  34. Newsweek January 15, 2018
  35. Clin Psychopharmacol Neurosci. 2015 Aug; 13(2): 209–211
  36. The Guardian July 31, 2009
  37. Eurosurveillance July 2009; 14(30)

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