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Moringa oleifera, der ursprünglich aus Nordindien stammende Meerrettichbaum, ist außerordentlich reich an unterschiedlichen Antioxidantien und wesentlichen Vitalstoffen. Ein wahres Superfood, das gegen Bakterien, Pilze und Viren wirkt, das Tumorwachstum hemmt und den Alterungsprozess verlangsamen kann. Seine gesundheitlichen und medizinischen Wirkungen sind zahlreich.

Auf einen Blick
  1. Seit alters her ist Moringa oleifera, der »Baum des Lebens« oder »Wunderbaum« als Lebens- und Heilmittel bekannt. Seine Fülle an wichtigen Nährstoffen und Substanzen sichert ein gesundes Leben, kann Krankheiten vorbeugen und heilend wirken.

  2. Moringa ist ein kraftvoller Radikalfänger und ein starkes Antioxidans. Moringa kann mit seinen antibiotischen und entzündungshemmenden Eigenschaften bei Herpes simplex Typ 1, Arthritis, Rheumatismus und vielem mehr helfen.
  3. Moringa ist ein bewährtes Anti-Aging-Mittel. Ältere Menschen profitieren von der Einnahme, da es (zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung) hilft, Osteoporose, Immunschwäche, einem Nachlassen der Sehkraft und der Konzentration vorzubeugen.

Moringa – ein uraltes Heilmittel

Alle Teile des Moringa-Baums sind verwendbar, von der Wurzel bis zur Krone
© APHIRAK – stock.adobe.com

Gäbe es keine andere Nahrung auf der Welt, wäre es möglich, nur vom Moringa-Baum zu leben. Drei Bäume genügen, um den Jahresbedarf einer Durchschnittsfamilie an Nährstoffen zu decken. Dabei wächst Moringa oleifera schnell, bis zu 30 Zentimeter im Monat. In einem Jahr kann der Baum eine Höhe von bis zu vier Metern erreichen.

Die Namen »Wunderbaum« und »Baum des Lebens« hat er wohlverdient. Seine Fülle an wichtigen Nährstoffen und Substanzen sichert ein gesundes Leben, kann Krankheiten vorbeugen und heilend wirken. In der altindischen Heilkunst des Ayurveda, dem Wissen vom langen und gesunden Leben, wird Moringa oleifera traditionell verwendet. Mehr als 300 bekannte Krankheiten heile der Baum, heißt es im Volksmund der Inder. Die alten Römer, Griechen und Ägypter nutzten ihn, und in der tibetischen, chinesischen und persischen Heilkunde war er durch den Einfluss des Ayurveda bekannt.

Moringa – besser als andere Superfoods?

Studien bestätigen inzwischen den hohen Nährstoffgehalt und seine gesundheitsfördernden Wirkungen.1 Wenn Sie Moringa-Produkte zu sich nehmen, sind Sie rundum versorgt, denn der Wunderbaum enthält doppelt so viele Proteine wie Soja, 7-mal so viel Vitamin C wie Orangen, 4-mal so viel Vitamin A wie Karotten, 2,4-mal so viel Karotin wie Karotten, 3-mal so viel Eisen wie Spinat, 4-mal so viel Kalzium wie Milch, 3,4-mal so viel Kalium wie Bananen, 6,9-mal so viel Vitamin B1 und B2 wie Hefe, 4,7-mal so viel Folsäure wie Rinderleber, sechsmal so viele Polyphenole wie Rotwein.

Außerdem enthält er 18 der 20 Aminosäuren, elf davon essenziell (lebensnotwendig), eine sehr große Menge an natürlichem Chlorophyll und an sekundären Pflanzenstoffen (Antioxidantien) sowie einen sehr hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren (Omega-3-Öle).2 Das Gesamtpaket ist nicht zu übertreffen.

Moringa als Proteinquelle?

Für Regionen, in denen die Menschen hungern, bietet Moringa oleifera die ideale Lösung. Ob als Hauptnahrung oder als Nahrungsergänzung, Moringa ist eine vollwertige Ernährung, die Vegetariern eine weitere, wertvolle Eiweißquelle schenkt. Neben den Vitalstoffen sind in Moringa auch die für Babys lebensnotwendigen Aminosäuren Arginin und Histidin enthalten, die der Körper nicht ausreichend selbst herstellen kann. Moringa-Pulver kann der Babynahrung beigemischt oder als Moringa-Brei gegeben werden.

Alle Teile des Moringa-Baums sind verwendbar, von der Wurzel bis zur Krone, und können als Nahrung, Medizin, alternative Energiequelle und für industrielle Zwecke genutzt werden. Aus Moringa werden Gemüse, Honig, Medizin, Viehfutter, Düngemittel, Pflanzenschutzmittel, Biogas, Biomasse für alternative Energie, Haushaltsreiniger, Wasserreiniger, blaue Färbemittel, Gummi, Zellstoff, Einzäunungen und vieles mehr hergestellt.

Der Wunderbaum und seine vielfältigen Wirkungen

Moringa-Blätter

Die Blätter enthalten alle wichtigen Nährstoffe, die der Körper braucht. Sie können frisch, gekocht oder als Pulver verzehrt werden, ohne Nährstoffe zu verlieren, und eignen sich für die Küche: als Salat, Gemüse, für Saucen und Suppen, sauer eingelegt oder in Tees und als Beigabe zu einem Cocktail. Aus den getrockneten Blättern kann man ein Pulver herstellen und dem Essen beimischen.

Tee aus Moringa-Blättern hilft bei Magenbeschwerden, Durchfall, Fieber und Bronchitis. Auch bei Ohrenentzündungen und Entzündungen der Schleimhäute, als Wickel bei Verletzungen und Insektenstichen und vielem mehr ist er wirksam. Der hohe Eisengehalt kann helfen, Anämie (Blutarmut) zu lindern.

Moringa-Samen

Moringa-Samen haben antibiotische und entzündungshemmende Eigenschaften.3 Die virushemmende Qualität des Extrakts zeigt sich auch bei Herpes simplex Typ 1.4 Blätter und Extrakt werden bei der Behandlung von Arthritis5, Rheumatismus6, Gicht, bei Krämpfen, Geschwüren, sexuell übertragbaren Krankheiten und weiteren Erkrankungen verwendet.7 Die Samen werden grün, geröstet und pulverisiert verzehrt oder Tees und Currys beigemischt.

Geröstete Samen wirken harntreibend und können die Symptome bei Epilepsie lindern. Auch bei Erektionsstörungen und zum Erhalt der Sexualkraft werden Moringa-Samen verwendet. Aus den Samen wird das Behen-Öl gewonnen, das lange Zeit frisch bleibt. Es hat einen sehr hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren und eignet sich für Salate, aber auch für Haut, Haar und Nägel, für die es ein wahrer Segen ist: Behen-Öl glättet, verjüngt und nährt, lindert Hautprobleme, hemmt Entzündungen und kann als Wundsalbe verwendet werden. Seine zarten Duftstoffe werden auch in der Parfümherstellung genutzt. Das ist noch nicht alles: Das Öl kann als Treibstoff, Maschinenschmieröl und als Brennstoff für Glühlampen verwendet werden.

Blüten, Früchte und Wurzeln

Der Moringa-Baum blüht bis zu acht Monate im Jahr. Aus seinen Blüten wird Honig gewonnen. Sie finden Verwendung bei Problemen im Urogenitaltrakt, wirken harntreibend und helfen gegen Erkältungen. Seine Sprösslinge schmecken nach Meerrettich, und die Früchte ähneln geschmacklich dem Spargel.
Essbar sind auch Wurzel und Rinde. In ihnen sind die Nährstoffe in einer stärkeren Konzentration vorhanden als in den anderen Teilen des Baums. Sie werden hauptsächlich für medizinische Zwecke verwendet. In Indien und im Senegal werden die Wurzeln zerstampft, mit Salz vermischt und zu einem Brei verarbeitet, mit dem Rheuma und Gelenkschmerzen behandelt werden. Wurzeln und Rinde werden traditionell auch bei Herz -und Kreislaufproblemen angewendet. Sie wirken außerdem nervenstärkend, hemmen Entzündungen und regen den Appetit und die Verdauung an.

Moringa als wirksames Antioxidans

Moringa ist ein kraftvoller Radikalfänger.8 Freie Radikale sind die wohl gefährlichsten Gegner von Gesundheit, Vitalität und Jugendlichkeit. Sie entstehen im Körper und schädigen Zellwände, Zellkerne und die DNA und beschleunigen den Alterungsprozess. Antioxidantien sind Stoffe, die freie Radikale unschädlich machen können. Moringa oleifera ist ein sehr wirksames Antioxidans, das speziell die Arterien vor Verkalkung schützt. Moringa enthält nicht nur das wichtige Antioxidans Selen, sondern auch Vitamin E, das Selen braucht, um seine Wirkung zu entfalten.

Moringa und Anti-Aging

Ältere Menschen profitieren von dem Kraftpaket, da es (zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung) hilft, Osteoporose, Immunschwäche, einem Nachlassen der Sehkraft und der Konzentration vorzubeugen. Bereits ab 40 braucht der Organismus mehr Vitamine. Der Körper der Frau beginnt, sich hormonell zu verändern. In dieser Zeit und auch später in der Menopause unterstützt Moringa oleifera das Gleichgewicht im Körper. Die darin enthaltenen Flavonoide lindern Hitzewallungen, und Vitamin E sorgt dafür, dass die Schleimhaut der Scheide nicht trocken wird.

Die medizinische Forschung hat gezeigt, dass Entzündungen im Körper zu einer geringeren Lebenserwartung und chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Krebs, Arteriosklerose und Alzheimer führen. Stoffwechselvorgänge wie die Bildung freier Radikale, die unter anderem durch Stress entstehen, können zu solchen Entzündungen führen.9 Die Ayurveda-Medizin nutzt seit Jahrtausenden die in Moringa und anderen Pflanzen enthaltenen Provitamine zur Behandlung von Diabetes.10

Moringa gegen Viren und Bakterien

Moringa ist ein bewährtes Antibiotikum. Die Moringa-Blattextrakte enthalten sehr aktive Flavonoide, zu denen das Pterygospermin zählt, das Bakterien und Pilze effektiv bekämpft.11 Die Flavonoide helfen bei bakteriellen Erkrankungen, bei Insektenstichen, bei Psoriasis (Schuppenflechte) und der rheumatoiden Arthritis, der häufigsten entzündlichen Erkrankung der Gelenke.
Verschiedene Völker rund um den Globus verwenden Moringa traditionell gegen Infektionen. Moringa bekämpft auch eine große Zahl an Viren. In der Volksmedizin wird Moringa schon seit Langem zur Behandlung von Tumoren eingesetzt,12 zum Beispiel bei Hautkrebs13. Auch die Wirksamkeit bei AIDS wurde in einer Studie untersucht.14 Das Journal of Biomedical and Advanced Research veröffentlichte 2011 den Artikel »The Magic Remedy of Moringa oleifera: An Overview«, in dem zahlreiche Studien als Verweise angegeben sind.

Moringa ist die einzige Gattung der Pflanzenfamilie der Bennussgewächse (Moringaceae), und Moringa oleifera ist die am weitesten verbreitete Art. Wegen seiner langen, schlanken, dreieckigen Samenschoten wird der Moringa-Baum auch Trommelstockbaum genannt, Meerrettichbaum wegen des scharfen Geruchs und Geschmacks seiner Wurzeln und Behennussbaum wegen des Öls, das aus seinen Samen gewonnen wird, von denen er jährlich ungefähr 5.000 produziert.
Ursprünglich wuchs der Baum in Indien, Indonesien, Pakistan, Bangladesch und Afghanistan, wird aber nun auch in vielen anderen Regionen der Tropen angebaut. Auch in Deutschland kann man inzwischen Samen kaufen. Da Moringa ganzjährig konstante Wärme bevorzugt (über 18 °C), braucht er auch im Sommer spezielle Standorte, da die Nächte kühl werden können, oder sollte einen ganzjährigen Platz im Wintergarten oder Gewächshaus bekommen.15

Wie verwendet man Moringa oleifera?

Moringa gibt es als gemahlenes Pulver. Es kann dem Essen beigemischt oder mit Flüssigkeit oder in Kapselform eingenommen werden. Geschnitten eignet sich Moringa für Tees. Außerdem gibt es eine ayurvedische Moringa-oleifera-Kräuterpaste, die in Tee oder Milch eingerührt werden kann, das Öl (Behen-Öl), Saft, Honig und ganze Blätter. Achten Sie unbedingt auf rückstandkontrollierte Qualität.

Quellen & weiterführende Informationen

  1. Fahey JW: »Moringa oleifera:  A Review of the Medical Evidence for Its Nutritional, Therapeutic, and Prophylactic Properties. Part 1.« Trees for Life Journal 2005.
  2. Erwin G. Bruhn, Hans-Peter Zgragge: Der Wunderbaum Moringa. Saarbrücken, 2011.
  3. Peixoto JR, Silva GC, Albuquerque Costa R et al.: »In Vitro Antibacterial Effect of Aqueous and Ethanolic Moringa Leaf Extracts.« Asian Pac J Trop Med. 2011 Mar;4(3):201-4. doi: 10.1016/S1995-7645(11)60069-2. Epub 2011 Apr 12. Muangnoi C, Chingsuwanrote P, Praengamthanachoti P et al.: »Moringa Oleifera Pod Inhibits Inflammatory Mediator Production by Lipopolysaccharide-Stimulated RAW 264.7 Murine Macrophage Cell Lines.« Inflammation. 2012 Apr;35(2):445-55. doi: 10.1007/s10753-011-9334-4.
  4. Lipipun V, Kurokawa M, Suttisri R et al.: »Efficacy of Thai Medicinal Plant Extracts Against Herpes Simplex Virus Type 1 Infection in Vitro and in Vivo.« Antiviral Res. 2003 Nov;60(3):175-80. doi: 10.1016/s0166-3542(03)00152-9.
  5. Mahajan SG, Mali RG, Mehta AA: »Protective Effect of Ethanolic Extract of Seeds of Moringa Oleifera Lam. Against Inflammation Associated With Development of Arthritis in Rats.« J Immunotoxicol. 2007 Jan;4(1):39-47. doi: 10.1080/15476910601115184.
  6. Mahajan SG, Mehta AA: »Immunosuppressive Activity of Ethanolic Extract of Seeds of Moringa Oleifera Lam. In Experimental Immune Inflammation.« J Ethnopharmacol. 2010 Jul 6;130(1):183-6. doi: 10.1016/j.jep.2010.04.024. Epub 2010 May 6.
  7. Fahey JW: »Moringa oleifera: A Review of the Medical Evidence for Its Nutritional, Therapeutic, and Prophylactic Properties. Part 1.« Trees for Life Journal 2005.
  8. Moyo B, Oyedemi S, Masika PJ et al.: »Polyphenolic Content and Antioxidant Properties of Moringa Oleifera Leaf Extracts and Enzymatic Activity of Liver From Goats Supplemented With Moringa Oleifera Leaves/Sunflower Seed Cake.« Meat Sci. 2012 Aug;91(4):441-7. doi: 10.1016/j.meatsci.2012.02.029. Epub 2012 Mar 5. und Santos AF, Argolo ACC, Paiva PMG et al.: »Antioxidant Activity of Moringa Oleifera Tissue Extracts.« Phytother Res. 2012 Sep;26(9):1366-70. doi: 10.1002/ptr.4591. Epub 2012 Feb 1.
  9. Cohen S, Janicki-Deverts D, Doyle WJ et al.: »Chronic stress, glucocorticoid receptor resistance, inflammation, and disease risk.« PNAS, April 2, 2012 DOI: 10.1073/pnas.1118355109.
  10. Gupta R, Mathur M, Bajaj VK et al.: »Evaluation of Antidiabetic and Antioxidant Activity of Moringa Oleifera in Experimental Diabetes.« J Diabetes. 2012 Jun;4(2):164-71. doi: 10.1111/j.1753-0407.2011.00173.x.
  11. Fahey JW: »Moringa oleifera:  A Review of the Medical Evidence for Its Nutritional, Therapeutic, and Prophylactic Properties. Part 1.« Trees for Life Journal 2005.
  12. Guevara AP, Vargas C, Sakurai H et al.: »An Antitumor Promoter From Moringa Oleifera Lam.« Mutat Res. 1999 Apr 6;440(2):181-8. doi: 10.1016/s1383-5718(99)00025-x.
  13. Bharali R, Tabassum J, Azad M: »Chemomodulatory Effect of Moringa Oleifera, Lam, on Hepatic Carcinogen Metabolising Enzymes, Antioxidant Parameters and Skin Papillomagenesis in Mice.« Asian Pac J Cancer Prev. Apr-Jun 2003;4(2):131-9.
  14. Abrams B, Duncan D, Hertz-Picciotto I: »A Prospective Study of Dietary Intake and Acquired Immune Deficiency Syndrome in HIV-seropositive Homosexual Men.« J Acquir Immune Defic Syndr (1988). 1993 Aug;6(8):949-58.
  15. Flora Toskana: Moringa Olifera.

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