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Bei der COVID‑19-Pandemie handelt es sich nicht wie bei früheren Pandemien um einen natürlichen Krankheitsausbruch, sondern um ein sorgfältig inszeniertes und geplantes Ereignis – eine Plandemie. Ihr Zweck besteht darin, einigen wenigen Organisationen und Unternehmen globale Kontrolle, Macht und Wohlstand zu bringen.

Auf einen Blick
  1. Unsere Freiheit steht auf dem Spiel. Mit Lügen sollen wir dazu gebracht werden, freiwillig auf unsere Rechte zu verzichten und unsere Entscheidungsfreiheit aufzugeben.
  2. Die Quelle eines Problems erschließt sich immer dann, wenn man der Spur des Geldes folgt – und die führt in diesem Fall eindeutig zu den Milliardären; diese behaupten jedoch, dass jede Verbindung, die man zwischen ihnen und der Pandemie herstellt, reine Verschwörungstheorie sei.
  3. Den meisten Menschen ist nicht klar, dass ein Großteil der Furcht und Panik in Zusammenhang mit COVID‑19 schon lange vor dem ersten Auftauchen der Pandemie Ende 2019 in Wuhan klug und akribisch geplant worden war.
  4. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wurden Länder auf der ganzen Welt stillgelegt, um die Ausbreitung einer Krankheit einzuschränken; durch diese Maßnahmen wurde die weltweit schlimmste wirtschaftliche Rezession seit der Großen Depression ausgelöst.
  5. Noch nie in der Menschheitsgeschichte ist es vorgekommen, dass Gesundheitsaufklärung so offensiv zensiert und in manchen Fällen sogar aktiv bekämpft wurde; heute ist nur mehr ein einziger Standpunkt erlaubt.

Unsere Freiheit steht auf dem Spiel. Mit Lügen sollen wir dazu gebracht werden, freiwillig auf unsere Rechte zu verzichten und unsere Entscheidungsfreiheit aufzugeben. Statt selbst fundierte Entscheidungen über unsere Gesundheit und die Gesundheit unserer Familien zu treffen, werden wir aufgefordert oder sogar gezwungen, solche Entscheidungen ein paar auserwählten Machthabern und Autoritätspersonen zu überlassen, obwohl diese moralisch fragwürdige Motive haben, in erster Linie ihre eigenen Interessen verfolgen und kaum Rücksicht auf uns nehmen.

Bei den Schritten, die zur Bekämpfung der COVID‑19-Pandemie ergriffen wurden, ging es nie um öffentliche Sicherheit oder den Schutz der Menschen, sondern ausschließlich um Gier und Macht. Am meisten profitierten die reichen Aktionäre davon, die Direktoren der großen Pharma- und Biotech-Konzerne sowie deren Erfüllungsgehilfen in Autoritätspositionen, die dem gemeinen Volk all die Fehlinformationen auftischen und die drakonischen Maßnahmen verkünden durften.

Die Quelle eines Problems erschließt sich immer dann, wenn man der Spur des Geldes folgt – und die führt in diesem Fall eindeutig zu den Milliardären. Die behaupten zwar, dass jede Verbindung, die man zwischen ihnen und der Pandemie herstellt, reine Verschwörungstheorie sei. Noch dazu verleumden sie jeden, auch Wissenschaftler, der die Maßnahmen infrage stellt, als Quacksalber. Aber ist es tatsächlich eine Verschwörungstheorie, dass diese Milliardäre Hunderte Millionen und in manchen Fällen sogar Milliarden Dollar einkassierten, während der Rest der Welt in die schlimmste Rezession seit der Großen Depression geriet und Millionen Menschen ihre Arbeit verloren? Oder handelt es sich vielleicht doch um eine Tatsache? Ich glaube, die Antwort ist eindeutig.

Furcht und Angst schüren

Anfang 2020 wurde die Welt in Panik versetzt. Plötzlich hatte jeder Angst, sich oder andere mit einem bislang unbekannten Krankheitserreger zu infizieren. Der Auslöser der neuen Krankheit wurde als hochansteckendes und tödliches Virus dargestellt, das bereits Tausende Menschenleben auf der ganzen Welt gefordert hatte.

Als ob das alleine nicht schon verwirrend und verunsichernd genug gewesen wäre, wurde man auch noch durch die autoritären Maßnahmen traumatisiert, die fast alle Regierungen als Reaktion auf die COVID‑19-Pandemie ergriffen. Gesundheits- und Staatsbeamte forderten – ebenso wie viele Bürger – lautstark einen Impfstoff, der uns vor dieser schrecklichen Bedrohung bewahren und wieder ein normales Leben ermöglichen sollte.

Den meisten Menschen ist allerdings nicht klar, dass ein Großteil der Furcht und Panik in Zusammenhang mit COVID‑19 schon lange vor dem ersten Auftauchen der Pandemie Ende 2019 in Wuhan klug und akribisch geplant worden war. Der Plan war bereits Mitte 2019 in Gang gesetzt worden, als die großen Technologie- und Internetkonzerne gegen Naturmedizin-Websites vorgingen – angeblich, um »Fake News« zu bekämpfen.

Dies war nur der erste Schritt in einem Gesamtplan, den die Pharmariesen und ihre Freunde zur Manipulation der Mehrheit der Weltbevölkerung ausgearbeitet hatten. Die Menschen sollten gezwungen werden, Impfungen und Medikamente zur Bekämpfung einer als furchteinflößend empfundenen gesundheitlichen Bedrohung einzusetzen. Davon versprachen sich die Hintermänner Gewinne in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar.

Irreführende Todesraten veröffentlichen

Sieht man sich die Statistiken an, dann bekommt man den Eindruck, dass die Zahl der an COVID-19 verstorbenen Menschen astronomisch hoch ist. Mit Juli 2020 wurden in den USA mehr als 130.000 Todesfälle auf COVID-19 zurückgeführt.1 Diese Zahl wirkt erschreckend, ist aber in Wirklichkeit nicht so bemerkenswert, wie sie scheint. Zum Vergleich sterben jedes Jahr 647.000 Amerikaner an Herzkrankheiten, 606.520 an Krebs, 140.000 an Schlaganfällen, weitere 140.000 an der chronischen obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und 38.000 bei Autounfällen.

Die Zahl der Todesfälle aufgrund dieser anderen Ursachen war in den vergangenen Jahren ziemlich konstant. Daher wäre zu erwarten, dass die zusätzlichen Todesfälle durch COVID-19 im Jahr 2020 die Gesamtsterblichkeit stark ansteigen ließen, zumindest um 140.000 weitere Todesfälle, wie sie sich bis August 2020 angeblich durch COVID-19 in den Vereinigten Staaten ereignet haben sollen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die Gesamtsterblichkeit für alle Todesursachen unterscheidet sich nicht wesentlich von der in den Vorjahren.

Das liegt daran, dass die COVID-19-Todesfallstatistik künstlich aufgebläht wurde. Zahlreiche Todesfälle durch Herzkrankheiten, Krebs, Schlaganfälle, Influenza und sogar Unfälle oder Selbstmorde wurden COVID-19 zugeordnet. Bei Personen, die bereits unheilbar krank waren und Anzeichen einer Atemwegserkrankung wie Husten oder Fieber aufwiesen, ging man davon aus, dass sie an COVID-19 litten, und trug dies auch als Todesursache auf ihren Totenscheinen ein. Daher wurden viele Tausend Todesfälle, die sich auch unabhängig von COVID-19 ereignet hätten, der Pandemie zugerechnet.

Die zusätzlichen, durch COVID-19 verursachten Todesfälle hätten einen deutlichen Anstieg der Gesamtsterblichkeit herbeiführen müssen. In Wahrheit ging die Gesamtsterblichkeit im Vergleich zu den vergangenen Jahren aber sogar zurück. Laut dem Wirtschaftsforschungsinstitut American Institute of Economic Research weisen die aktuellen Zahlen zur Gesamttodesrate wegen aller Ursachen keinerlei Anstieg auf. Die Gesamtsterblichkeit liegt niedriger als in den Jahren 2019, 2018, 2017 und 2015 – und nur etwas höher als 2016. Jeder Aufwärtstrend ist auf das Bevölkerungswachstum zurückzuführen. […]

Dass alle Todesfälle rückläufig sind, muss bedeuten, dass andere Todesursachen weniger angegeben werden als sonst üblich. Wer an anderen Ursachen stirbt, wird einfach den Coronavirus-Toten zugeschlagen.2

Zensur und Gleichschaltung der Medien

Damit der Plan der Pharmakonzerne funktionieren konnte, mussten alle Stimmen zum Schweigen gebracht werden, die den Schwindel durchschauten, sich gegen die Manipulatoren stellten und bessere Lösungen auf Lager hatten. Das bedeutete zuerst einmal, sämtliche Websites und Blogs zu zensieren, die sich mit Naturheilkunde befassten.

Wenn das Volk die Wahrheit nirgends hören konnte, würde es sich viel leichter von Massenmedien, Politikern und Gesundheitsbehörden irreführen lassen. Und die waren mehr als bereit, als Sprachrohr für die Pharmaindustrie zu fungieren, um Angst und Schrecken zu verbreiten.

Die mächtige Pharmabranche hat sich durch Spenden und Werbung weltweit einen außerordentlich hohen Einfluss sowohl auf Mainstream- und soziale Medien als auch auf Politiker und Gesundheitsorganisationen verschafft, ja, diese Institutionen sind von der finanziellen Unterstützung durch die Arzneimittelindustrie regelrecht abhängig geworden.

Vielleicht sind Ihnen die vielen Inserate für Medikamente aufgefallen, von denen Sie noch nie gehört haben und die Sie auch nie benötigen werden. Ganz sicher gibt die Pharmaindustrie nicht jedes Jahr Millionen Dollar aus, um ihre Kunden aufzuklären, außerdem handelt es sich bei den meisten beworbenen Produkten um verschreibungspflichtige Medikamente; wenn wir solche Inserate sehen, rennen wir also nicht sofort in die nächste Apotheke, um uns das Wundermittel zu beschaffen. Diese Werbeanzeigen sollen auch gar nicht den Normalverbraucher beeinflussen, sondern die Medien steuern und kontrollieren.

Angesichts der Millionen, die von der Arzneimittelbranche in die Medien fließen, überlegen sich Redakteure und Produzenten natürlich sehr genau, ob sie »unerwünschte« Nachrichten bringen. Jede Meldung, die für die Pharmaindustrie nicht schmeichelhaft ist, könnte zu deren Drohung führen, den Geldhahn zuzudrehen und keine Werbung mehr zu schalten.

Mit dieser Taktik bestimmt die Arzneimittelindustrie seit Jahren den Großteil des Inhalts medizinischer Fachzeitschriften. Sobald Redakteure Studien veröffentlichten, in denen bestimmte Medikamente kritisiert oder billigere naturheilkundliche Behandlungsmethoden bevorzugt wurden, bedrohte man sie mit dem Verlust der pharmazeutischen Werbeeinnahmen. Da diese Fachzeitschriften in vielen Fällen auf das Geld der Arzneimittelhersteller angewiesen sind, um überleben zu können, geben sie meistens klein bei und tun, was von ihnen verlangt wird.

Mitte 2019 setzten die Pharmariesen dann ihren Masterplan zur weltweiten Abhängigkeit und zu Massenimpfungen um, indem sie Google, Facebook, Twitter und andere Technologiefirmen davon überzeugten, Websites und Experten der Naturmedizin zu zensieren.

So überarbeitete etwa Google seinen Algorithmus für die Suchergebnisse dergestalt, dass Mainstream-Medizinseiten, die mit der Pharmaindustrie zusammenarbeiten, eindeutig bevorzugt werden. Websites wie WebMD, MedicineNet und Wikipedia tauchen nun ganz oben in der Liste auf, während naturheilkundlich ausgerichtete Websites so weit unten angesiedelt sind, dass sie nur sehr schwer bis gar nicht mehr zu finden sind. So war Mercola.com beispielsweise in den USA die Nummer eins unter den Websites zur Naturmedizin und tauchte bei Google-Suchen ziemlich weit oben auf. Heute ist sie kaum noch wahrnehmbar und hat über Nacht 90 Prozent ihrer Internetzugriffe verloren.

Die Auswirkungen der sozialen Isolation machen uns krank
© engin akyurt – unsplash.com

Den anderen wichtigen Naturheilkunde-Websites erging es nicht besser. Als Grund für diese Zensurmaßnahme gab Google an, gegen »Fake News« vorgehen zu wollen. Gleichzeitig begann auch YouTube, das zum Google-Konzern gehört, Videos zu löschen, die sich für natürliche Gesundheitslösungen einsetzten, einseitige Ratschläge der Mainstreammedien in Frage stellten oder sich gegen die Pharmaindustrie äußerten. Facebook und andere zogen schnell nach.3

Drakonische Maßnahmen

Innerhalb weniger Monate nach dem Start der oben geschilderten Zensurmaßnahmen taucht also ein neues Virus in China auf – ein Virus, das noch nie zuvor beobachtet wurde und gegen das noch niemand Immunität erlangen konnte. Es war das perfekte Virus für eine weltumspannende Pandemie, die potenziell so viel Schaden anrichten konnte wie jene Pandemie, die von der Spanischen Grippe im Jahr 1918 ausgelöst worden war.

Dieses Virus schien aus dem Nichts zu kommen und verbreitete sich binnen weniger Wochen aus dem chinesischen Wuhan in andere Länder. Mit rasanter Geschwindigkeit infizierte es Tausende Menschen. Die Mainstreammedien stürzten sich sofort auf die Nachricht und begannen in düsterem Tonfall Warnungen vor einer tödlichen Pandemie auszugeben, die um den Globus ginge und uns alle gefährdete. Abend für Abend verkündeten Nachrichtensprecher furchterregende Statistiken über die Anzahl der neuen Fälle und der bisherigen Toten.

Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, gingen Länder in aller Welt in den Lockdown. Am 26. März waren 1,7 Milliarden Menschen weltweit davon betroffen; bis zur ersten Aprilwoche stieg diese Zahl auf 3,9 Milliarden Menschen – das sind mehr als die halbe Weltbevölkerung.4 Man führte strenge Reisebeschränkungen ein. Menschen, deren Beruf für das Wohlergehen der Gemeinschaft nicht unerlässlich war, mussten daheimbleiben. Sie durften ihr Zuhause nur verlassen, um lebensnotwendige Dinge zu erledigen oder Lebensmittel, Medikamente und andere Güter des täglichen Bedarfs einzukaufen.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wurden Länder auf der ganzen Welt stillgelegt, um die Ausbreitung einer Krankheit einzuschränken. Das führte dazu, dass viele Unternehmen schließen mussten – manche vorübergehend, andere für immer – und Arbeitnehmer entlassen wurden. Durch diese Maßnahmen wurde die weltweit schlimmste wirtschaftliche Rezession seit der Großen Depression ausgelöst.

Nicht einmal während der jahrhundertelangen Pockenepidemien hatte es irgendwelche Lockdowns gegeben, obwohl das Pockenvirus hochansteckend ist und eine Todesfallrate von 30 Prozent hat. Auch hat man nie Geschäfte und Schulen geschlossen, um die Ausbreitung der Tuberkulose einzudämmen – einer ansteckenden Krankheit, deren Erreger sich auf demselben Weg verbreitet wie das Coronavirus und die eine wesentlich höhere Sterblichkeitsrate als COVID‑19 hat.

Manipulierte Statistiken

Es ist kein Geheimnis, dass die Pharmariesen die Handlungsweise von Politikern, Gesundheitsbehörden und Ärzten kontrollieren. Die Pharmaindustrie hat die WHO ebenso in der Tasche wie die amerikanischen Centers of Disease Control and Prevention (CDC) und viele andere Organisationen und Institutionen in den USA, Europa und anderswo. Sie alle werden von der Pharmabranche und deren Mitverschwörern – der Bill & Melinda Gates Foundation – mit Förderungen und Spenden versorgt.

Und wie bei den Medien beeinflusst auch hier der Geldfluss, was die entsprechenden Organisationen sagen und tun. Ihre mächtigen finanziellen Wohltäter animierten sie dazu (und leiteten sie in vielen Fällen sogar genau an), die ganze Geschichte unverhältnismäßig aufzublasen und als viel größere Gesundheitskrise darzustellen, als das gerechtfertigt gewesen wäre.

Die CDC sandten einen Erlass an Krankenhäuser und Gesundheitsdienstleister, in dem diese angewiesen wurden, Sterbefälle unabhängig von der tatsächlichen Todesursache auf COVID‑19 zurückzuführen.5 Wenn der Patient positiv getestet wurde oder auch nur Symptome einer Atemwegserkrankung – wie Fieber oder Husten, die auch bei einer saisonalen Grippe auftreten können – aufwies, wurde sein Tod den COVID‑19-Sterbefällen zugerechnet.

Menschen, die bereits an unheilbaren Krankheiten litten, sich im Hospiz oder Krankenhaus befanden und dort an Herzinfarkten, Nierenversagen oder Krebs verstarben, ja, sogar Verkehrstote und Selbstmordopfer wurden zu den virusbedingten Todeszahlen hinzuaddiert, wenn der Verdacht bestand, dass sie mit SARS-CoV-2 infiziert gewesen sein könnten.6 Bestattungsunternehmer aus New York City berichteten beispielsweise, dass Ärzte COVID‑19 als Todesursache »für alles« angegeben hätten. Sämtliche Sterbefälle wurden unabhängig von der realen Ursache als COVID‑19-bezogen gemeldet.7

Funktionierende Lösungen werden ignoriert, zensiert und attackiert

Noch nie in der Menschheitsgeschichte ist es vorgekommen, dass Gesundheitsaufklärung so offensiv zensiert und in manchen Fällen sogar aktiv bekämpft wurde. Heute ist nur mehr ein einziger Standpunkt erlaubt. Sobald auch nur die Rede davon ist, dass natürliche oder alternativmedizinische Lösungen eventuell hilfreich sein könnten, wird ein Verbot ausgesprochen. Sogar Diskussionen über harmlose gesundheitliche Maßnahmen wie die Einnahme von Vitaminergänzungsmitteln werden untersagt oder ins Lächerliche gezogen.

Dabei stärkt Vitamin D nachweislich das Immunsystem und ist eine wirksame Waffe gegen Coronaviren.8 In den ersten Tagen der Pandemie habe ich mir ein YouTube-Video angesehen, in dem eine Ärztin erklärte, wie Vitamin D SARS-CoV-2 stoppen könne. Sie schilderte ausführlich, wie das Vitamin zur Inaktivierung des Virus beiträgt, und zitierte über ein Dutzend Studien, die jede ihrer Aussagen mit veröffentlichten Forschungsergebnissen untermauerten. 2 Monate später wollte ich mir das Video noch einmal ansehen, musste aber feststellen, dass Google es im Rahmen seiner Zensurkampagne gegen »Fake News« gelöscht hatte.

Auch viele andere YouTube-Videos von Ärzten und Wissenschaftlern, darunter solchen mit hervorragenden Referenzen, waren gelöscht werden. Damit versuchte man, sämtliche Informationen über naturmedizinische Lösungen zu zensieren, obwohl genau diese Alternativtherapien das Potenzial haben, Hunderttausende Leben zu retten, die Ängste der Menschen zu mildern und ihnen neue Hoffnung zu geben.

Medikamente und Impfungen werden als einzige Lösungen propagiert

Politiker und Vertreter der Gesundheitsbehörden behaupten beharrlich, dass nur neu entwickelte – das heißt durch Patente geschützte und teure – Virostatika und Impfstoffe das Virus stoppen könnten. Ihrer öffentlich verlautbarten Ansicht zufolge steht uns derzeit kein Mittel zur Bekämpfung der Krankheit zur Verfügung (schon wieder Fake News …).

Impfstoffhersteller bekamen mit einem beschleunigten Zulassungsverfahren grünes Licht dafür, im Schnellverfahren Impfungen zu entwickeln und diese weltweit verfügbar zu machen. Politiker deuten bereits die Möglichkeit von Zwangsimpfungen an. Ungeimpfte Kinder sollen nicht mehr die Schule besuchen dürfen. Pflegepersonal und Ersthelfer hätten ohne Impfung Arbeitsverbot. Jeder Mensch soll überwacht und markiert werden, um festzustellen, ob er mit dem Virus infiziert war und geimpft ist.

Die Impfung wäre für alle obligatorisch. Der NIAID-Direktor Dr. Anthony Fauci ist in den USA seit Anbeginn der Pandemie die Schlüsselfigur der Coronavirus-Taskforce. Er besteht darauf, dass alle amerikanischen Bürger so lange im Lockdown bleiben und Social Distancing betreiben, bis ein Impfstoff verfügbar ist und alle geimpft wurden. Erst dann sollen die Maßnahmen aufgehoben werden.

Derzeit laufen in aller Welt mehr als hundert Forschungsprogramme, die an der Entwicklung von COVID‑19-Impfstoffen arbeiten. Zehn davon befanden sich im Juni 2020 bereits im Stadium der klinischen Evaluierung. Das beschleunigte Zulassungsverfahren ermöglicht es den Entwicklern, wichtige Schritte wie angemessene Tierversuche zur Gewährleistung der Sicherheit einfach zu überspringen und direkt zu Menschenversuchen überzugehen. Wenn nach ein paar Wochen keine gravierenden Nebenwirkungen auftreten, gilt der Impfstoff als sicher und darf serienmäßig produziert und vertrieben werden. Problematisch dabei ist nur, dass gravierende Nebenwirkungen überhaupt erst nach einigen Monaten auftreten können.

Der größte Gesundheitsbetrug der Geschichte

Im Folgenden finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten Schritte, die man unternommen hat, um den größten Gesundheitsbetrug der Geschichte durchzuziehen:

  • Finanzielle Hintermänner
    Man versammle eine Gruppe von Milliardären aus der ganzen Welt, die finanzielle Interessen in der pharmazeutischen und biomedizinischen Branche haben, und arbeite mit ihnen die Einzelheiten einer Plandemie aus.
  • Neuartiges Virus
    Im Mittelpunkt des Plans steht die Schaffung eines Virus, das hochansteckend und potenziell tödlich ist. Dieses Virus muss sich ausreichend von bisherigen Krankheitserregern unterscheiden, sodass alle Menschen dafür anfällig sind und es weder Medikamente noch Impfstoffe zu seiner Bekämpfung gibt. An der Bereitstellung eines geeigneten Erregers wurde in der Gain-of-Function Forschung bereits gearbeitet.
  • Kontrolle über die Medien
    Man verschaffe sich mittels flächendeckender Werbung Einfluss auf den redaktionellen Inhalt der wichtigsten medizinischen Fachzeitschriften und Medien einschließlich der sozialen Medien.

  • Steuerung der Gesundheitsorganisationen
    Sodann erkaufe man sich mit Spenden und Fördergeldern die Loyalität der Führungskräfte und Verwalter der wichtigsten Gesundheitsorganisationen der Welt, angefangen bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) bis hin zum Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und anderen. Nach Möglichkeit installiere man in deren Führungspositionen Marionetten, die sich leicht steuern lassen (beispielsweise Tedros Adhanom Ghebreyesus, den Generaldirektor der WHO).

  • Organisationen als Sprachrohr benutzen
    Alsdann nutze man die Autorität und das Ansehen der besagten wichtigen Gesundheitsorganisationen und lasse sie die Führung in Sachen Pandemie übernehmen. Sie sollen Informationen (oder auch Falschinformationen) verbreiten und Strategien zur Bewältigung der Krise festlegen. Zudem haben sie auf breit angelegte Impfungen zu drängen – während sich die wahren Initiatoren weiterhin im Hintergrund verbergen.
  • Kontrolle über Regierungsbehörden
    Man beeinflusse staatliche sowie Gesundheitsbehörden, indem man ihnen Spenden und Fördergelder verspricht, damit sie die Falschinformationen der WHO und anderer Gesundheitsorganisationen weiterverbreiten.
  • Freisetzung des Virus in einem Land, wo seine maximale Ausbreitung garantiert ist
    Anschließend setze man das Virus in einem Land frei, das sich durch starke internationale Reisetätigkeit auszeichnet, in dem es Zensur gibt und das als Herkunftsort des Virus auf dem internationalen Parkett schlecht dastehen würde. Dieses Land wird mit Sicherheit den Krankheitsausbruch vertuschen und sämtliche dagegen zu ergreifenden Maßnahmen hinauszögern. So kann sich das Virus über die Grenzen des besagten Landes hinaus verbreiten und eine internationale Gesundheitskrise herbeiführen. Man entscheide sich in diesem Fall für die naheliegende Wahl – nämlich China, den Herkunftsort der ersten SARS-Epidemie im Jahr 2002.
  • Natürlich entstandenes Virus
    Man stelle die Ursache des Krankheitsausbruchs als natürlich vorkommendes neuartiges Virus dar, um jegliche Verbindung zu bestimmten Labors und Personen zu verschleiern. Zur besseren Tarnung vergleiche man die vermuteten Ursprünge dieses Virus mit denen des vorangegangenen SARS-Virus.
  • Ausrufen einer globalen Pandemie
    Dann schlage man Alarm, indem man die Krankheit zu einer Pandemie erklärt, was weltweit Angst und Besorgnis auslöst.

  • Übertriebene Gefahr
    Man verwende ausschließlich Computermodelle, die auf dem Worst-Case-Szenario basieren, um die Anzahl der Menschen zu schätzen, die sich möglicherweise infizieren und an der Krankheit sterben könnten. Alle gesundheitspolitischen Maßnahmen und Vorschriften haben sich nach diesen Schätzungen zu richten. Man ignoriere oder diffamiere sämtliche fundierten Tatsachen, die den Schätzungen der Computermodelle widersprechen.
  • Medien-Blitzkrieg
    Zu diesem Zeitpunkt spiele man den Medien sorgfältig ausgearbeitete Pressemitteilungen und schockierende Statistiken zu, um den Eindruck zu erzeugen, dass sich jeder Mensch in großer und unmittelbarer Gefahr befindet. Man füttere die Medien auch weiterhin mit haarsträubenden Geschichten und Halbwahrheiten, um Furcht und Besorgnis in der Bevölkerung aufrechtzuerhalten.
  • Zensur
    Man zensiere alle Websites, Blogs und Stimmen, die sich mit Naturheilmethoden auseinandersetzen und einfache Lösungen der inszenierten Krise anbieten beziehungsweise die Propaganda der Medien und Gesundheitsbehörden infrage stellen. Zudem rufe man Medien und soziale Medien dazu auf, alle gegensätzlichen Standpunkte und widersprüchlichen Daten zu ignorieren oder gleich zu zensieren, auch wenn es sich dabei um die Aussagen von Wissenschaftlern beziehungsweise die Ergebnisse publizierter Studien handelt. Sie sollen sich einzig und allein auf die WHO als letzte Instanz verlassen.
  • Bestehende Lösungen in Misskredit bringen
    Von der Verwendung kostengünstiger Produkte oder Behandlungsmethoden rate man strikt ab, auch wenn diese Hoffnung im Kampf gegen das Virus bieten können – oder gerade dann. Man behaupte, diese Arzneien und Therapien seien unwirksam und gefährlich. Wenn nötig, veröffentliche man betrügerische Studien, um diese Behauptungen zu belegen.
  • Impfungen als einzige mögliche Lösung
    Man fördere den Einsatz neuer Virostatika als Mittel zur Behandlung vorhandener Infektionen, beharre aber auf der Impfung als einziger langfristiger Lösung für die Prävention der Krankheit. Man verbreite das Motto, dass nur eine Impfung das Virus stoppen kann. Normale Sicherheitsbewertungen sollten während der Krise ausgesetzt werden, um die Entwicklung von Impfstoffen zu beschleunigen und die Kosten dafür zu senken. Man kassiere trotzdem ordentliche staatliche Zuschüsse zur Finanzierung der Forschung.
  • Einführung von Lockdowns und Social Distancing
    Staatliche Behörden halte man dazu an, strenge Social-Distancing-Maßnahmen einzuführen, um dadurch Angst, Schrecken und Zorn zu erzeugen. Wer sich den Maßnahmen widersetzt, soll eine Geldstrafe bezahlen oder ins Gefängnis kommen. Die Lockdowns halte man so lange wie möglich aufrecht. Damit stürzt man die Menschen in finanzielle Nöte und macht sie derart furchtsam, unglücklich und wütend, dass sie sich gerne impfen lassen, um diesen Irrsinn zu beenden. Sie werden bereit sein, die Zwangsimpfung klaglos zu akzeptieren und alle anderen, die anfangs noch die Impfung verweigern, durch Einschüchterung und Beschämung dazu nötigen.
  • Zu Hause bleiben
    Man zwinge alle, zu Hause zu bleiben. Zur Einhaltung der Vorschriften müssen Parks und Strände geschlossen sowie Aktivitäten im Freien verboten werden. Durch das Eingesperrtsein in den eigenen vier Wänden kommen die Menschen nicht mehr an die Sonne und können kein Vitamin D produzieren. Zudem werden sie von frischer Luft ferngehalten und reduzieren ihre körperliche Aktivität. All das beeinträchtigt ihre Immunfunktion und macht sie anfälliger für das Virus. So steigt wiederum die Anzahl der Fälle, und die Statistiken werden künstlich in die Höhe getrieben.
  • Übertriebene Zahlen
    In diesem Stadium erhöhe man die bekannt gegebene Anzahl der Krankheits- und Todesfälle, indem man sämtliche Fälle von Grippe oder anderen Atemwegserkrankungen zu den COVID‑19-Zahlen hinzurechnet. Man sorge außerdem dafür, dass Labors und Testsätze in jedem Fall positive Resultate hervorbringen – ob der Patient das Virus nun hat oder nicht.

  • Skeptiker zum Schweigen bringen
    Wenn jemand auf die Mängel, Fehler und inneren Widersprüche der WHO-Ratschläge hinweist und die Beteiligung von Pharmafirmen und anderen erwähnt, disqualifiziere man die betreffende Person umgehend als Verschwörungstheoretiker. Jeder, der nicht an die Informationen glaubt, mit denen uns Dr. Fauci, die WHO und die anderen »Experten« abspeisen, hat als Fanatiker, Idiot und Spinner zu gelten, der an eine wie auch immer geartete weltweite Verschwörung glaubt. Man weiche Fragen und Zweifeln aller Art aus, indem man die unbequemen Personen als »Aluhüte« und Quacksalber bezeichnet, die es zu ignorieren gilt. Diese Methode wende man auch auf angesehene Wissenschaftler an.
  • Schnelles Geld
    Der letzte Schritt im Plandemie-Masterplan: Man kassiere die enormen Profite ein, schwimme im Geld und genieße ein unbeschwertes Leben. Zu einem späteren Zeitpunkt führe man diesen Plan mit einem anderen Virus noch einmal durch.

Die Medien und Gesundheitsbehörden werden weiterhin das Szenario verbreiten, dass das Coronavirus eine hochansteckende und tödliche Infektion erzeugt, vor der uns nur eine Impfung retten kann. Zeitungen werden wie gehabt furchteinflößende Schlagzeilen mit immer neuen Todesfällen, steigenden Infektionsraten und Warnungen vor der Nichtbeachtung der Social-Distancing-Regeln bringen. Ihr Ziel ist es, die Bevölkerung weiterhin in Angst und Schrecken zu halten, damit sie Massenimpfungen nicht nur bereitwillig akzeptiert, sondern sogar fordert.

Dieser Artikel ist ein zusammengefasster Auszug aus meinem Buch Die Plandemie – Profitstreben, Korruption und Täuschung hinter der COVID-19-Pandemie

Quellen & weiterführende Informationen

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