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Bill Gates‘ große Vision – globale Impfungen
Da Donald Trump die amerikanische Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wegen ihres Umganges mit der COVID-19-Krise eingestellt und von weiteren Untersuchungen abhängig gemacht hat, ist Bill Gates der weltgrößte Impfstoffhersteller1 und gleichzeitig größter Einzelspender2 nicht nur für die WHO, sondern auch für die CDC-Foundation3 (Center for Disease Control and Prevention). Beide Behörden vermarkten nun »Waffen« für Gates‘ Impfstoffimperium.
Im Januar 2019 veranlasste Gates die WHO, den »zögerlichen Umgang mit Impfstoffen«4 zu einer »globalen Gesundheitsbedrohung« zu erklären (auf einer Stufe mit Ebola, HIV, Krieg und arzneimittelresistenten Krankheitserregern). Mit dem Versuch, allen Menschen Impfstoffe aufzuzwingen, bereitet er den Weg für einen weltweiten »Pharma-Goldrausch« vor.
Gates hat sein Spendenkontingent5 an PAC, geführt vom Vorsitzenden des US-Geheimdienstausschusses, Adam Schiff, maximal ausgeschöpft. (Anmerkung d. Red.: PAC, Political Action Committee, eine Lobbygruppe, die sich darauf konzentriert, Abgeordnete oder Wahlbeamte der Regierung zu unterstützen oder zu bekämpfen).
Zensur in den sozialen Netzwerken
Schiff schrieb im Februar 2019 an Facebook, Google6 und Amazon7 und forderte sie auf, »Fehlinformationen über Impfstoffe« zu zensieren. Seine Verwendung dieses Begriffes sollte höchstmögliche Skepsis gegenüber Verlautbarungen von Regierung und Industrie auslösen, die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen betreffen – sei sie nun wahr oder nicht.
»Impfstoffe sind sowohl wirksam als auch sicher«, schrieb Schiff. »Es gibt keine Hinweise darauf, dass Impfstoffe lebensbedrohliche oder behindernde Krankheiten verursachen.«
Eine Fehlinformation. Ein Jahr zuvor hatte Schiff einen Gesetzesentwurf8 durchgesetzt, der das Verwaltungsbudgets für den »Impfgerichtshof« auf 11.200.000 Dollar erhöhte. (Anmerkung d. Red.: »Impfgerichtshof« wird das Office of Special Masters of the U.S. Court of Federal Claims genannt, ein besonderes Gericht, das in Impfschadensfällen über die Ansprüche gegen Impfstoffhersteller entscheidet). Damit sollten Rückstände abgebaut werden, die durch Zahlungen des Gerichts in Höhe von 4 Milliarden Dollar für durch Impfungen verursachte Todesfälle und Behinderungen entstanden waren.9
Facebook10 und Pinterest11 erklärten, sie würden sich bei ihren Entscheidungen, welche Online-Aussagen »Fehlinformationen oder Schwindel« seien, auf die Aussagen von Gates‘ WHO und CDC verlassen.
In der Folge nutzten Facebook und Google den »FactChecker« (Politifact)12, um Fehlinformationen über Impfstoffe zu identifizieren. (Anmerkung d. Red.: Politifact ist ein amerikanisches journalistisches Recherche- und Überprüfungs-Projekt im Bereich der US-Politik). Die Gates Foundation ist der größte Geldgeber von »FactChecker«.13
In seinem Artikel »Facebook ›Fact-Checker‹ informiert die Nutzer falsch über die Impfstoffsicherheit«14 kommt der Enthüllungsjournalist Jeremy Hammond zu dem Schluss: »Facebook macht sich der Fehlinformation seiner Nutzer über die Impfstoffsicherheit schuldig. Sie haben kein Problem damit, Lügen über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen zu verbreiten, wenn man damit die Eltern dazu bewegen kann, ihre Kinder impfen zu lassen.«
Impfstoffe enthalten Aluminium und Quecksilber
Am 04. Mai 2017 erklärte FactChecker diese Aussage von Del Bigtree für falsch:15 »Impfstoffe enthalten Aluminium und Quecksilber, beides Neurotoxine, und Impfstoffe verursachen Enzephalopathien.« (Anmerkung d. Red.: Del Matthew Bigtree ist ein amerikanischer Fernseh- und Filmproduzent und der CEO der Anti-Impforganisation Informed Consent Action Network).
FactChecker erklärte: »Aktuelle Daten zeigen, dass Impfstoffe sicher sind und keine Toxizität oder Enzephalopathien verursachen.«
Aus Beipackzetteln der Hersteller16 geht jedoch hervor, dass viele Impfstoffe Aluminium17 und Quecksilber18 enthalten und Enzephalopathie19 verursachen.
Zusätzlich erkaufen Gates‘ massive Geschenke an NPR20 (National Public Radio) und PBS21 (Anmerkung d. Red.: Public Broadcasting Service, eine nichtkommerzielle TV-Senderkette in den USA) eine einseitige Berichterstattung über Impfthemen in der öffentlichen Medien.
Dieser Artikel erschien erstmal am 19. Mai 2020 auf Children’s Health Defense.