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Setzt der einflussreiche Multimilliardär seinen Willen durch, könnte unser aller Zukunft davon abhängen, ob wir seinen COVID-19-Impfstoff akzeptieren oder verweigern. Wer einfach wieder ein normales Leben führen und seiner Arbeit nachgehen möchte, der hat möglicherweise keine andere Wahl, als sich Impfprotokolle implantieren zu lassen.

Auf einen Blick
  1. Bill Gates will die gesamte Weltbevölkerung gegen COVID-19 impfen und dann jeden Menschen durch digitale Überwachungsmethoden kontrollieren.
  2. Es wäre ein absoluter Irrglaube anzunehmen, dass dieses gigantische und weltumspannende System zur Seuchenüberwachung mit dem Ende der Pandemie wieder abgeschafft wird. Selbstverständlich wird das System weitere Überwachungsaufgaben übernehmen.
  3. Außerdem ist davon auszugehen, dass man die Seuchenüberwachung mit einer Art digitalem Ausweis kombiniert, um eine bessere Einhaltung zu erzwingen.
  4. Der Corbett Report untersucht, wie es Gates gelungen ist, ohne jegliche medizinische Ausbildung das globale Gesundheitswesen zu monopolisieren, und welche globalen Impfpläne er verfolgt.

  5. Gates’ Philanthropie ist ein hochrentables Geschäft, denn er investiert in genau die Unternehmen und Branchen, denen er Geld spendet. Gates hat Milliarden Dollar weggegeben, aber im Verlauf des von ihm ausgerufenen »Jahrzehnts der Impfstoffe« verdoppelte sich sein Vermögen dennoch von 54 Milliarden auf 103,1 Milliarden Dollar.

Sie halten Bill Gates’ hochtrabende Pläne, mehr als 7 Milliarden Menschen zwangsweise gegen COVID-19 zu impfen, für eine wahnhafte Idee? Wenn Sie sich da mal nicht täuschen! Der Microsoft-Milliardär (der keinerlei medizinische oder gesundheitspolitische Vorbildung besitzt und nicht einmal sein Studium beendet hat) verfolgt nämlich Pläne, die weit über eine Zwangsimpfung hinausgehen.

Wie wird wohl der Impfpass der Zukunft aussehen? Bekommen wir ein globales Seuchenschutzsystem mit digitaler Identifizierung?
© VRD – stock.adobe.com

Zu seinen Vorhaben zählen ein weltweites digitales Überwachungsnetz zur Beobachtung und Verfolgung aller Menschen, um auf diese Weise die Kontakte eines jeden COVID-19-Infizierten aufspüren zu können. Natürlich ist COVID-19 nur ein erster Vorwand.

Es wäre ein absoluter Irrglaube anzunehmen, dass man dieses gigantische und weltumspannende System zur Seuchenüberwachung mit dem Ende der Pandemie wieder abschaffen wird. Selbstverständlich wird das System andere Überwachungsaufgaben übernehmen, schließlich kann man damit doch bestimmt auch noch viele andere Krankheiten überwachen und verfolgen, oder?

Und natürlich wird das System auch dafür genutzt, zu gewährleisten, dass sich jeder brav mit allem impfen lässt, was die Obrigkeit als erforderlich erachtet für Reisen im Inland oder ins Ausland, für den Besuch von Bildungseinrichtungen, für den Arbeitsplatz und für gesellschaftliches Beisammensein. Mehr dazu können Sie in diesem Artikel nachlesen.

Der große Plan: ein totalitäres Überwachungsregime

Wir haben außerdem jeden Grund zur Annahme, dass dieses Seuchenschutzsystem, um eine bessere Einhaltung zu erzwingen, über Möglichkeiten zur digitalen Identifizierung und wirtschaftlichen Nutzung verfügen wird.

Still und leise und Stück für Stück kommt auf diese Weise ein allumfassender, globaler und totalitärer Plan in Gang. Die Anzeichen dafür sind überall zu beobachten. Am 06. Mai berichtete Techxplore, dass eine »neue Non-Profit-Organisation« namens Mojaloop Foundation »mit Unterstützung von Google und der Bill & Melinda Gates Foundation Menschen, die außerhalb des Finanzsystems stehen, digitale Bezahlmethoden anbieten wird«.1

Auch das Magazin Fortune berichtete an diesem Tag darüber und ergänzte, wer noch zu den finanziellen Unterstützern gehört, die zur Gründung von Mojaloop beigetragen haben: »Die Rockefeller Foundation, das Philanthropie- und Investmentunternehmen Omidyar Network und die Finanztechnologie-Start-ups Coil und Modusbox.«2

Da hätten wir also Google, die Gates-Stiftung und die Rockefeller-Stiftung alle vereint in einer kleinen, gemeinnützigen Organisation, die armen Menschen per Handy Zugang zu bezahlbarem digitalem Banking verschaffen möchte. Parallel dazu geschieht noch dies:

• In ihrem Weißbuch »National COVID-19 Testing Action Plan – Strategic Steps to Reopen Our Workplaces and Our Communities«3 [etwa: »Aktionsplan für landesweite COVID-19-Tests – Strategische Schritte zur Wiedereröffnung unserer Arbeitsplätze und unserer Gemeinden«], das die Rockefeller Foundation am 21. April veröffentlichte, fordert die Stiftung, alle Amerikaner sollten, nachdem sie auf COVID-19 getestet wurden, eine digitale »Patienten-ID« erhalten.

• Die Impfallianz Gavi, gegründet mit finanzieller Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation, hat sich mit der Organisation ID2020 Alliance zusammengetan und in Bangladesch das Programm ID2020 ins Leben gerufen, in dem es um digitale Möglichkeiten geht, sich auszuweisen.4

• Gates hat das Projekt EarthNow finanziell unterstützt. 500 Satelliten, die mit Technologie zum maschinellen Lernen ausgerüstet sind, sollen im Rahmen von EarthNow den gesamten Planeten mit Echtzeit-Videos überwachen.5 Ein weiterer Geldgeber des Projekts ist der japanische Milliardär Masayoshi Son. Softbank-Chef Son besitzt mit der Fortress Investment Group die Beteiligungsgesellschaft, die Gannett steuert, das mit über 260 Tageszeitungen größte Nachrichtennetzwerk der USA.6,7

Also wirklich, nun reicht es aber. Man muss schon blind und geistig nicht ganz auf der Höhe sein, um sich nicht zusammenreimen zu können, wie der große Plan aussieht. Das Ganze ist völlig offensichtlich, wenn man sich einfach nur mal kurz die Fakten ansieht.

So hat Gates das globale Gesundheitswesen monopolisiert

Das unten stehende Video enthält beide Teile des Corbett Report über Bill Gates. In dem für ihn typischen raschen Tempo erschafft der Enthüllungsjournalist James Corbett ein zusammenhängendes Narrativ.

In Teil 1 geht es darum, wie es Gates gelang, das globale Gesundheitswesen zu monopolisieren, obwohl es ihm an jedweder Ausbildung in Medizin und Gesundheitswesen mangelt. In Teil 2 schildert Corbett, wie Gates die gesamte Welt impfen will.

Dass Gates in globalen Gesundheitsfragen dermaßen viel Einfluss anhäufen konnte, liegt nicht an seiner Erfahrung, sondern an seinem Geld, sagt Corbett. Genau wie John D. Rockefeller vor ihm sorgte Gates mit Spenden für »humanitäre Zwecke« dafür, dass die Öffentlichkeit ihn bewundert. Anders formuliert: Er hat sich gute Publicity erkauft. Corbett sagt:8

»Die Bill & Melinda Gates Foundation gibt jedes Jahr viele Millionen Dollar für Medienpartnerschaften aus und sorgt auf diese Weise dafür, dass die Themenbereiche, in denen die Stiftung wirkt, in den Schlagzeilen bleiben. Gates finanziert die Website Global Development der britischen Tageszeitung The Guardian. Gates finanziert die Berichterstattung des nichtkommerziellen amerikanischen Radionetzwerks NPR zu globalen Gesundheitsthemen.«

»Gates finanziert die Website Our World in Data, auf der aktuelle Statistiken und Forschungsergebnisse zur Coronavirus-Pandemie zu finden sind. Gates finanziert die Berichterstattung der BBC zu globalen Gesundheitsthemen und Entwicklungspolitik, und zwar sowohl über das Tochterunternehmen BBC Media Action als auch über die BBC selbst. Gates finanziert die Berichterstattung auf ABC News zu globalen Gesundheitsthemen.«

Die Fernsehsendung PBS Newshour with Jim Lehrer erhielt von der Gates-Stiftung 3,5 Millionen Dollar für die Gründung einer Sondereinheit, die über Themen der globalen Gesundheit berichten sollte. Auf die Frage, ob es nicht einen Interessenkonflikt darstelle, wenn eine derartige Abteilung über Themenbereiche berichtet, in denen die Gates Foundation selbst aktiv ist, sagte der Kommunikationschef von Newshour, Rob Flynn: »In mancherlei Hinsicht könnte man wohl sagen, dass es heutzutage in Sachen globale Gesundheit nicht mehr allzu viele Dinge gibt, die man anpacken könnte und dabei nicht in irgendeiner Form auf Gates-Tentakel stößt.«

Die Fingerabdrücke der Bill & Melinda Gates Foundation seien auf jeder größeren globalen Gesundheitsinitiative der vergangenen 20 Jahre zu finden, sagt Corbett. Einige Beispiele:

  • die Impfallianz Gavi;
  • der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria;
  • die öffentlich-private Partnerschaft zur Bekämpfung von zehn vernachlässigten tropischen Krankheiten.9 An dieser Initiative sind dreizehn Pharmaunternehmen, die USA, Großbritannien und die Vereinigten Arabischen Emirate sowie die Weltbank beteiligt;
  • die Globale Finanzierungsfazilität GFF für Frauen, Kinder und Jugendliche;
  • die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations und
  • hunderte Finanzspritzen für kleine Nationen und spezielle Regionen.

Es ist ein offenes Geheimnis: Gates ist der Anführer der konzertierten globalen Reaktion auf die COVID-19-Pandemie

250 Millionen Dollar hat Gates für den Kampf gegen COVID-19 bereitgestellt. Wie Corbett sagt, sind in jedem Aspekt der aktuellen Corona-Pandemie »Organisationen, Gruppen und Personen mit direkten Verbindungen zu Finanzmitteln von Gates involviert«.

Dazu gehört natürlich die Weltgesundheitsorganisation WHO, aber auch die beiden Gruppen, die starken Einfluss auf die Entscheidung in Großbritannien und den USA hatten, eine Ausgangssperre über das Land zu verhängen. Die Rede ist vom COVID-19 Research Team des Londoner Imperial College und dem Institute for Health Metrics and Evolution (IHME). Ebenfalls mit im Bunde sind die US-Gesundheitsbehörde NIH und Dr. Anthony Fauci, der den Pandemie-Stab des Weißen Hauses anführt.

Über Kooperationen bei Projekten und über Finanzierungen besteht eine direkte Verbindung zwischen Fauci und Gates. So gehört Fauci zum Direktorium von Gates’ »Jahrzehnt der Impfstoffe«, einer Initiative, die die Impfkampagne »Global Vaccine Action Plan« umsetzen will. Gates hat für dieses Vorhaben atemberaubende 10 Milliarden Dollar bereitgestellt. Und siehe da – obwohl Fauci derjenige mit dem medizinischen Hintergrund ist, plappert er Gates’ Äußerungen nach, wonach unser Leben erst dann wieder in normalen Bahnen verlaufen kann, wenn wir über einen Impfstoff verfügen.

Und dann ist da natürlich noch »Event 201«, ein Planspiel, das im Oktober 2019 stattfand, veranstaltet von der Bill & Melinda Gates Foundation, dem Weltwirtschaftsforum und dem Johns Hopkins Center for Health Security. Es ging darum, die Auswirkungen einer sich global ausbreitenden Corona-Pandemie auf Wirtschaft und Gesellschaft zu ermessen. Corbett schreibt dazu:

»Bedenkt man, wie unglaublich weit die Tentakel der Bill & Melinda Gates Foundation auf den globalen Gesundheitsmärkten reichen, überrascht es wohl nicht, dass die Stiftung auch in jede einzelne Phase der aktuellen Pandemiekrise eng eingebunden war.«

»Letztlich hat Gates den Wohlstand, den ihm seine Dominanz auf dem Softwaremarkt bescherte, nur dazu genutzt, sich in der Welt des globalen Gesundheitswesens in eine ähnliche Position zu manövrieren.«

»Das System Gates kommt als selbstlose Philanthropie daher, aber die Stiftung ist nicht als rein gemeinnütziges Unterfangen angelegt, sondern betreibt eine Doppelstruktur: Die Bill & Melinda Gates Foundation verteilt das Geld unter den Zuschussempfängern, aber der Bill & Melinda Gates Foundation Trust verwaltet als eigenständige Einheit das Stiftungsvermögen. Die Interessen der beiden Einheiten überlappen sich häufig, und es wurde in der Vergangenheit wiederholt darauf hingewiesen, dass Gelder der Stiftung häufig direkt dem Vermögen des Trusts zugutekommen.«

Ich habe bereits in einem früheren Artikel über diese illegalen Machenschaften geschrieben. Wie Corbett schreibt, war das »Jahrzehnt der Impfstoffe« eine extrem rentable Angelegenheit. Gates hat Milliarden Dollar gespendet, aber sein Vermögen wuchs während dieser Zeit dennoch von 54 Milliarden Dollar auf 103,1 Milliarden Dollar. Irgendwie schafft er es, Geld wegzugeben, dafür im Gegenzug aber noch mehr einzunehmen.

Die ganze Welt impfen? Die Folgen wären katastrophal

Im zweiten Teil befasst sich Corbett mit Gates’ Plänen, mehr als 7 Milliarden Menschen zu impfen. Wiederholt hat Gates erklärt, das Leben könne und werde erst dann wieder normal verlaufen, wenn wir ausreichend Impfstoff für die gesamte Weltbevölkerung besitzen. Gates sprach von einem Zeitrahmen von 18 Monaten, und diese Zahl wird seitdem brav von Staats- und Regierungschefs, Gesundheitsbeamten und den Medien wiedergekäut.

Leider wurde selbst dieser hochgradig aggressive und gefährliche Zeitplan über Bord geworfen, und bereits im März haben die ersten Versuche am Menschen begonnen. Inzwischen geht man davon aus, den Impfstoff bereits diesen Herbst flächendeckend auszuliefern.10 Schlimm genug, dass die Einführung des Impfstoffs extrem übereilt und ohne Sicherheitstests erfolgt, aber darüber hinaus soll der COVID-19-Impfstoff von GlaxoSmithKline (GSK) und Sanofi mit dem gefährlichen Squalen-Adjuvans in Insektenzellen produziert werden.11

Unterdessen haben die Medien Ratschläge zur Stärkung des Immunsystems ignoriert, belächelt oder als Fake News zensiert. Hydroxychloroquin ist seit Jahrzehnten auf dem Markt, es gab bislang keine Probleme mit der Sicherheit und der Preis ist niedrig. Dennoch wird das Mittel systematisch als experimentell, unerprobt und möglicherweise unsicher abgetan – obwohl zahlreiche Ärzte, die vor Ort im Einsatz sind, erklären, Hydroxychloroquin scheine das Mittel zu sein, was am besten funktioniert – jedenfalls in den meisten Fällen.

Spielt hier Geld eine Rolle? Was glauben Sie? Wenn ein kostengünstiges altes Medikament funktioniert, wäre die Entwicklung eines Impfstoffs doch reine Verschwendung von Zeit und Geld. Wenn die Menschen sich selbst vor COVID-19 schützen können, indem sie ihre Insulinresistenz beseitigen, dann sind die Todeszahlen möglicherweise nicht mehr so hoch, als dass man damit globale Impfpläne rechtfertigen könnte. Also – selbstverständlich geht es um Geld.

Das Problem bei den Plänen von Gates und Rockefeller: Die Entwicklungsgeschichte von Impfstoffen für Coronaviren ist eine Geschichte voller Probleme, und diese Probleme könnten sich zur globalen Katastrophe auswachsen, wenn man uns allen einen im Eiltempo entwickelten Impfstoff verabreicht, dessen Unbedenklichkeit nicht ausreichend durch Tests nachgewiesen wurde.

Ich habe kürzlich ein Interview mit Robert Kennedy Junior geführt. Kennedy fasste darin die Geschichte der Arbeiten an Coronavirus-Impfstoffen zusammen. Begonnen hatte alles, nachdem Anfang 2002 die erste von drei SARS-Epidemien ausgebrochen war.

»Die erste war eine natürliche Epidemie, die von Fledermäusen auf den Menschen übergesprungen war. Die anderen beiden waren im Labor gezüchtete Organismen, wo Menschen mit dem Coronavirus experimentiert hatten. […] Das ist unbestritten. Jeder akzeptiert das. Die Chinesen, die Amerikaner und die Europäer setzten sich alle zusammen und sagten: ›Wir müssen einen Impfstoff gegen Coronaviren entwickeln.‹«

»Um 2012 verfügten sie über etwa dreißig vielversprechende Impfstoffe. Von denen nahmen sie die vier besten und gaben sie in Produktion. Diese Impfstoffe verabreichten sie Frettchen, die die größte Ähnlichkeit aufweisen, wenn man sich mit Lungenentzündungen beim Menschen befasst.«

»Die Frettchen zeigten eine erstaunlich gute Antikörperreaktion, und das ist das Kriterium, anhand dessen die FDA Impfstoffe zulässt. Wie Sie wissen, werden Impfstoffe niemals wie andere Medikamente getestet. Man gibt niemals 5.000 Menschen den Impfstoff und 5.000 Menschen ein Impfstoff-Placebo, um dann abzuwarten, was passiert. Das geschieht nie.«

»Impfstoffe werden vielmehr auf diesem Wege lizenziert: Die FDA beziehungsweise die Industrie gibt den Menschen einen Impfstoff, und dann misst man die serologische Reaktion, um zu sehen: ›Haben Sie im Blut Antikörper gegen dieses Virus entwickelt?‹ Die Frettchen hatten sehr starke Antikörper entwickelt, also dachte man sich: ›Bingo!‹ Alle vier Impfstoffe … funktionierten traumhaft.«

»Doch dann passierte etwas Furchtbares. Die gleichen Frettchen wurden dem wilden Virus ausgesetzt, und sie alle starben. In ihren Organen entwickelten sich Entzündungen, die Lungen stellten die Arbeit ein und die Tiere starben.«

Es lohnt sich, das noch einmal zu wiederholen: Die Impfstoffe funktionierten großartig, gemessen an der Impfstofftheorie, aber als die geimpften Tiere dem wilden Virus ausgesetzt wurden, starben sie. Ein schlimmeres Ergebnis ist wohl kaum vorstellbar. Kennedy weiter:

»Dann erinnerten sich die Wissenschaftler, dass dasselbe in den 1960er-Jahren geschehen war, als man versuchte, einen RSV-Impfstoff zu entwickeln. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung der oberen Atemwege, die dem Coronavirus stark ähnelt.«

»Damals testeten sie den Impfstoff nicht an Tieren, sondern gleich am Menschen. Sie erprobten den Impfstoff an 35 Kindern, wenn ich mich recht erinnere, und genau dasselbe geschah. Die Kinder entwickelten eine 1a-Antikörper-Reaktion, robust, dauerhaft. Alles sah perfekt aus. Doch als die Kinder dann dem wilden Virus ausgesetzt wurden, erkrankten sie alle. Zwei von ihnen starben. Es war eine hochgradig peinliche Angelegenheit für die FDA und die NIH …«

»2012 erinnerten sich die Wissenschaftler daran. Sie sagten sich: »Es ist das Gleiche, was auch damals geschehen ist.« Also sehen sie sich die Sache genauer an und stellen fest, dass durch das Coronavirus zwei Arten von Antikörpern entwickelt werden. Es gibt neutralisierende Antikörper, das sind diejenigen, die wir haben wollen und die die Krankheit bekämpfen, und dann gibt es bindende Antikörper.«

»Die bindenden Antikörper eröffnen der Krankheit einen Weg in den Körper, und sie stoßen etwas an, das als paradoxe Immunreaktion bezeichnet wird. Das bedeutet: Alles sieht prima aus, bis man die Krankheit bekommt. Dann aber verläuft die Krankheit viel, viel schlimmer …«

»Coronavirus-Impfstoffe können ausgesprochen gefährlich sein, und deshalb sagen selbst unsere Feinde, Leute, die Sie und mich hassen … Peter Hotez, Paul Offit, Ian Lipkin, sie alle sagen: ›Mit diesem Impfstoff muss man sehr, sehr vorsichtig umgehen.‹«

Sind sich alle Wissenschaftler, die aktuell nach einem COVID-19-Impfstoff suchen, dieser Forschungsergebnisse bewusst? Zumindest sollten sie es. Wie sieht ihr Plan aus, wie wollen sie diese paradoxe Immunreaktion umgehen, die das Coronavirus auslöst? Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Hersteller von COVID-19-Impfstoffen von Haftungsansprüchen ausgeschlossen sind, ganz egal, wie viele Opfer ein im Schnellverfahren entwickelter Impfstoff auch fordern mag.

Gates selbst stellte folgende Rechnung an: Wenn nur eine von 10.000 Personen schwere Nebenwirkungen entwickelt, bedeutet das, dass 700.000 Menschen unter der Impfstoffgabe leiden werden. Deshalb »werden Regierungen eingebunden sein müssen, denn es wird ein Risiko geben, und bevor diese Entscheidung gefällt werden kann, wird eine Haftungsfreistellung erforderlich sein müssen«, so Gates.12

Gates und die diversen Unternehmen und Organisationen, die an diesem Plan für eine globale Seuchen- und Impfüberwachung beteiligt sind, können sich auf Einnahmen in unvorstellbarer Höhe einstellen – nicht nur durch die Impfstoffe, sondern auch durch all das Überwachen, Beobachten und Nachverfolgen, das damit einhergeht.

Wir stehen ganz offenkundig an einem wichtigen Wendepunkt. Auf welche Seite werden Sie sich stellen – auf die des Totalitarismus oder auf die eines Lebens in Freiheit, selbst wenn damit ein gewisses Risiko einhergeht? Vergessen Sie nicht: Der Staat kann Sie nicht vor Krankheiten schützen. Das können nur Sie allein. Aufgabe der Regierung ist es, die öffentliche Freiheit zu sichern und nicht, die öffentliche Gesundheit auf Kosten der menschlichen Freiheit zu erhalten.

Dieser Artikel erschien erstmal am 21. Mai 2020 auf Mercola.com.

Quellen & weiterführende Informationen

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