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Schon Hippokrates und Hildegard von Bingen beschrieben die heilende Wirkung von Weihrauch auf unseren Körper. Aktuelle Studien bestätigen nun uraltes Wissen.

Auf einen Blick
  1. Weihrauch besitzt eine antimikrobielle, antimykotische, antioxidative und antitumorale Wirkung.
  2. Entzündliche Krankheiten des Darms, der Haut und der Gelenke können nachweislich mit Weihrauch behandelt werden.
  3. Die Darreichung erfolgt in Form von Kapseln zum Einnehmen oder Cremes zur äußeren Anwendung.

Was ist Weihrauch?

Weihrauch ist ein natürliches Gummiharz, welches aus dem Weihrauchbaum gewonnen wird. Der indische Weihrauch, unter anderem die bekannte Art Boswellia serrata, stammt vorwiegend aus Ostindien. Der afrikanische Weihrauch, wie etwa die Art Boswellia carterii, stammt aus Afrika oder Südarabien. Weihrauchbäume sind kleine, buschähnliche Bäume, die in Trockengebieten auf karger, kalkhaltiger Erde wachsen. Wird der Stamm des Baums verletzt, tritt das Gummiharz hervor und trocknet innerhalb weniger Tage zu einer festen Masse, die von der Baumrinde abgeschabt werden kann. Das geerntete Weihrauchharz hat dann eine braun-gelbliche Farbe und ist grobkörnig. Seit tausenden Jahren wird Weihrauch kultisch sowie therapeutisch genutzt. Die ersten Beweise hierfür befinden sich in den Texten aus dem Niltal, die 3.500 Jahre alt sind.

Weihrauch zum Einnehmen

Die therapeutische Anwendung von Weihrauch erfolgt meist über die direkte Einnahme des Weihrauchextrakts in Form von Kapseln. In der Naturheilkunde werden Weihrauchkapseln bei vielen Krankheiten und Symptomen empfohlen. Erste klinische Studienergebnisse beweisen die Wirksamkeit von Weihrauchpräparaten, beispielsweise bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sowie Polyarthritis. Weihrauchkapseln und Weihrauchcremes sind frei verkäuflich und im Internet oder in Apotheken erhältlich. Mittlerweile gibt es auch ein verschreibungspflichtiges Medikament auf Basis von Boswelliasäure, welches beispielsweise bei Rheuma verschrieben wird. In den nächsten Jahren folgen sicherlich weitere in Deutschland zugelassene Medikamente, da das Interesse der Schulmedizin an der Heilkraft des Weihrauchs steigt.

Boswelliasäure – der Hauptbestandteil von Weihrauch

Der Hauptbestandteil von Weihrauch ist Boswelliasäure. Diese wurde 1991 von dem Tübinger Pharmakologen Hermann Ammon im Weihrauchharz entdeckt. Der Wirkstoff »Acetyl-11-keto-β-boswelliasäure« reduziert nachweislich die Leukotriene Biosynthese.1 Es wurden jedoch bereits 200 weitere Stoffe im Weihrauch entdeckt, deren heilende Wirkung noch weitestgehend unerforscht ist.

Was bewirkt Weihrauch?

Obgleich die Wirksamkeit bei vielen Anwendungsgebieten noch nicht klinisch nachgewiesen werden konnte, liegen nicht nur zu Zeiten von Hippokrates und später Hildegard von Bingen Erfahrungswerte für eine heilende Wirkung vor. Auch heute findet Weihrauch in vielen alternativen sowie schulmedizinischen Therapien Anwendung. Weihrauch besitzt eine antimykotische Wirkung (gegen Pilze), eine antimikrobielle Wirkung (gegen Mikroorganismen), eine antioxidative Wirkung (gegen Zellstress) und eine antitumorale Wirkung (gegen Tumore).

Die Anwendungsgebiete von Weihrauch

Die Anwendungsgebiete von Weihrauch sind vielfältig. Er wird hauptsächlich wegen seiner entzündungshemmenden, schmerzstillenden und antioxidativen Wirkung genutzt. So kann Weihrauch bei sämtlichen Erkrankungen zum Einsatz kommen. Aktuell stehen entzündliche Erkrankungen des Darms, der Gelenke und der Haut, sowie die begleitende Behandlung bei einigen Tumorarten im Fokus seiner Anwendung. Zukünftige Forschungen werden sicherlich noch einige weitere Anwendungsmöglichkeiten klinisch bestätigen.

Weihrauch gegen Schmerzen

Eine Studie konnte belegen, dass Boswelliasäure eine entzündungshemmende Wirkung hat, die man mit Cortison, Ibuprofen und Diclofenac vergleichen kann.2 Dabei hat der Weihrauch kaum Nebenwirkungen und kann auch von älteren und vorerkrankten Menschen bedenkenlos eingenommen werden. Da oben genannte Medikamente starke Nebenwirkungen zeigen können, lohnt sich ein Test mit dem hochverträglichen Weihrauch.

Weihrauch gegen Arthrose

Weihrauch hilft bei arthrosebedingten Schmerzen und verbessert die Beweglichkeit.3 So berichten Arthrosepatienten in mehreren Studien, dass sie durch die Einnahme von Weihrauch weniger Schmerzen haben und sich besser bewegen können. Da Weihrauch kaum Nebenwirkungen zeigt, eignet es sich hervorragend als ergänzendes Naturheilmittel.

Weihrauch gegen Rheuma

Die entzündungshemmende Wirkung von Weihrauch hat sich auch bei Rheuma, einer chronischen Entzündung der Gelenke, bewährt. Die Schmerzen können reduziert und die Beweglichkeit erhöht werden. Bei Rheuma wird auch das in Deutschland zugelassene Medikament »H 15« verschrieben. Dieses stammt aus Indien, kann in Deutschland jedoch mit Rezept bestellt werden. In Indien wird Weihrauch schon seit Jahrtausenden gegen Rheuma, Gicht und Arthritis eingesetzt. Studien konnten die positive Wirkung von Weihrauch auf Rheuma belegen.4

Weihrauch gegen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn

Entzündliche Darmerkrankungen, wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, sind chronische und unspezifische Erkrankungen, die weit verbreitet sind. Viele Betroffene greifen auf die Naturheilkunde zurück, um ihren Körper nicht mit nebenwirkungsreichen Medikamenten zu belasten. Weihrauch von der Art Boswellia serrata ist ein beliebtes pflanzliches Heilmittel zur Behandlung entzündlicher Darmerkrankungen. Die entzündungshemmende Wirkung konnte durch mehrere Studien belegt werden.5

Weihrauch gegen Krebs

Auch im Kampf gegen Krebs kann Weihrauch als ergänzendes pflanzliches Heilmittel dienen. Mehrere Studien konnten eine antineoplastische Wirkung von Triterpenoidsäuren, welche im Weihrauch enthalten sind, belegen. So kann Weihrauch die Entwicklung von Tumoren unterdrücken. Vor allem bei folgenden Tumorarten konnte nachgewiesen werden, dass sich die Einnahme von Weihrauch positiv auswirkt:

• Bauchspeicheldrüsenkrebs6
• Gebärmutterhalskrebs7
• Prostatakrebs8
• Brustkrebs9
• Blasenkrebs10

Weihrauch gegen Multiple Sklerose (MS)

An dem Universitätsklinikum in Schleswig-Holstein untersuchten Forscher über mehrere Jahre die Wirkung von Weihrauchextrakt auf schubförmige Multiple Sklerose. Sie fanden heraus, dass die Einnahme von Weihrauch die Entzündungsaktivität erheblich reduziert. Die Wirkung von Weihrauch auf Multiple Sklerose wurde auch von der deutschen Neurologin Dr. Klarissa Hanja Stürner am Institut für Neuroimmunologie und Klinische Multiple-Sklerose-Forschung in Hamburg untersucht. MS-Patienten bekamen acht Monate lang Weihrauchkapseln statt Kortison oder Interferon. Die Studie verlief mit beeindruckenden Ergebnissen: Bei den ausgewerteten 25 Patienten reduzierte sich die Zahl der Nervenschäden um knapp 60 Prozent. Die jährliche Rate von neuen Schüben ging von 0,94 auf 0,32 zurück.11

Weihrauch gegen Asthma

Bei Asthma, einer chronisch-entzündlichen Erkrankung der Atemwege, wurde ebenfalls festgestellt, dass Weihrauch ein wirksames Heilmittel ist.12
In einer klinischen Studie wurden 40 Patienten mit Asthma bronchiale über einen Zeitraum von sechs Wochen 900 Milligramm Boswellia am Tag verabreicht. Bei etwa 70 Prozent der Studienteilnehmer reduzierten sich Symptome, wie die Atemgeräusche und die Kurzatmigkeit.

Weihrauch gegen Diabetes

Auch bei Diabetes konnte festgestellt werden, dass die Behandlung mit Weihrauch bei der Aufrechterhaltung der Fructosaminspiegel, der Leberenzymaktivitäten und der Annäherung der Lipidprofile an die normalen Spiegel hilft. Eine Studie hat gezeigt, dass die Einnahme von Weihrauch die Risikofaktoren, die in Zusammenhang mit Diabetes stehen, verringert.13

Weihrauch gegen Ekzeme, Neurodermitis und Psoriasis

Da auch Ekzeme, Neurodermitis oder Schuppenflechte Entzündungen der Haut darstellen, können auch hier Cremes mit Boswellia helfen, die Symptome zu verringern.14 In der ayurvedischen Medizin ist Weihrauch ein beliebtes Mittel gegen sämtliche Hautkrankheiten und wird als Salbe oder Pflaster angewendet. Ebenso wird Weihrauch als Anti-Aging-Creme genutzt und soll Falten mildern und die Haut entspannen. Für den Einsatz in der Schönheitspflege gibt es leider noch keine aussagekräftigen Studien, jedoch verwenden viele Hersteller Weihrauchextrakt in ihren Kosmetika.

Weihrauch und seine antioxidative Wirkung

Oxidativer Stress begünstigt die Entstehung vieler Krankheiten und lässt uns schneller altern. Weihrauch besitzt antioxidative Eigenschaften und schützt den Körper vor entzündlichen Prozessen. Weihrauch enthält Terpene, welche die freien Radikale im Körper reduzieren und so die Zellen schützen. Wer lange gesund, fit und schön bleiben möchte, sollte stets auf ein gesundes Verhältnis von Antioxidantien und freien Radikalen achten. Da es oft schwierig ist, allein durch die Ernährung genügend Antioxidantien zu sich zu nehmen, empfiehlt sich die zusätzliche Einnahme von Nahrungsergänzung wie beispielsweise Weihrauch oder auch Traubenkernextrakt.

Weihrauchtabletten kaufen

Boswellia serrata wurde der deutschen Arzneimittelprüfung unterzogen und darf als Nahrungsergänzungsmittel frei verkauft werden. Bei Weihrauchpräparaten gibt es enorme Qualitätsunterschiede, unabhängig davon, ob Sie die Weihrauchkapseln online oder in der Apotheke kaufen. Achten Sie beim Kauf auf den Anteil an Boswelliasäure. Dieser sollte bei 65 Prozent oder höher liegen.

Wie werden Weihrauchkapseln angewendet?

Je nach Anwendungsgebiet variiert die Dosis und bewegt sich bei der Einnahme von Weihrauchkapseln jedoch zwischen 300 Milligramm und 1200 Milligramm am Tag. Möchten Sie sich vor Entzündungen sowie Tumoren schützen und für ausreichend Antioxidantien in Ihrem Körper sorgen, reichen 300 – 600 Milligramm. Bestehen bereits Krankheiten, kann die Dosis bis zu 1200 Milligramm am Tag betragen. Am besten wird die Dosis auf drei Einnahmen verteilt und die Kapseln vor einer Mahlzeit mit ausreichend Wasser eingenommen.

Birgt die Anwendung von Weihrauch Nebenwirkungen?

In bisherigen Studien wurde nicht von ernsthaften Nebenwirkungen berichtet. In einigen Fällen berichteten Studienteilnehmer mit sehr hohen Dosierungen von leichten Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Sodbrennen. Die Sicherheit von Weihrauchpräparaten zur Anwendung in der Schwangerschaft wurde ebenfalls noch nicht ausreichend untersucht.

Quellen & weiterführende Informationen

  1. Ammon: »Salai-Guggal-(Indischer Weihrauch-) Gummiharz aus Boswellia serrata: Boswelliasäuren als Nicht-Redoxhemmstoffe der Leukotrienbiosynthese – Neue therapeutische Möglichkeit?«. Deutsches Ärzteblatt, Nr. 95, 1998, A-30 / B-21 / C-21.
  2. Kang JJ, Samad MA, Kim KS, Bae S: »Comparative anti-inflammatory effects of anti-arthritic herbal medicines and ibuprofen.« Nat Prod Commun., 2014, 1351-6.
  3. Cameron M, Chrubasik S : »Oral herbal therapies for treating osteoarthritis.« The Cochrane database of systematic reviews, 2015, CD002947. 1002/14651858.CD002947.pub2.
  4. Werz Prof. Dr. Oliver, Eberhardt Karls Universität Tübingen: »Weihrauch in der Therapie: Pharmakologische Wirksamkeit oder doch nur Hokuspokus?«
  5. Ke, F, Yadav PK, Ju LZ: »Herbal medicine in the treatment of ulcerative colitis.« Saudi journal of gastroenterology: official journal of the Saudi Gastroenterology Association 18, 2012, S. 3–10. DOI: 4103/1319-3767.91726.
  6. Dahmen, U, Gu YL, Dirsch O, Fan LM, Li J, Shen K, Broelsch CE: »Boswellic acid, a potent antiinflammatory drug, inhibits rejection to the same extent as high dose steroids. « Transplantation Proceedings 33 (1-2), 2001, S. 539–541. DOI: 1016/s0041-1345(00)02131-x.
  7. Gupta I, Parihar A, Malhotra P, Gupta S, Lüdtke R, Safayhi H, Ammon, HP: »Effects of gum resin of Boswellia serrata in patients with chronic colitis.« 2001; Planta medica 67, S. 391–395. DOI: 1055/s-2001-15802.
  8. Kunnumakkara AB, Banik K, Bordoloi D, Harsha C, Sailo B, Padmavathi G et al.: »Googling the Guggul (Commiphora and Boswellia) for Prevention of Chronic Diseases.« Frontiers in pharmacology 9, 2018, S. 686. DOI: 3389/fphar.2018.00686.
  9. Yadav VR, Prasad S, Sung B, Gelovani JG, Guha S, Krishnan S, Aggarwal B: »Boswellic acid inhibits growth and metastasis of human colorectal cancer in orthotopic mouse model by downregulating inflammatory, proliferative, invasive and angiogenic biomarkers.« International journal of cancer 130, 2012, S. 2176–2184. DOI:1002/ijc.26251.
  10. Lu, Min; Xia, Lijuan; Hua, Huiming; Jing, Yongkui: »Acetyl-keto-beta-boswellic acid induces apoptosis through a death receptor 5-mediated pathway in prostate cancer cells.« Cancer research 68, 2008, S. 1180–1186. DOI: 1158/0008-5472.CAN-07-2978.
  11. Atta-ur-Rahman; Naz, Humera; Fadimatou; Makhmoor, Talat; Yasin, Amsha; Fatima, Naheed et al.: »Bioactive constituents from Boswellia papyrifera.« Journal of natural products 68, 2005, S. 189–193. DOI: 1021/np040142x.
  12. Bhushan, Shashi; Malik, Fayaz; Kumar, Ajay; Isher, Harpreet Kaur; Kaur, Indu Pal; Taneja, Subhash Chandra; Singh, Jaswant: »Activation of p53/p21/PUMA alliance and disruption of PI-3/Akt in multimodal targeting of apoptotic signaling cascades in cervical cancer cells by a pentacyclic triterpenediol from Boswellia serrata.« Molecular carcinogenesis 48, 2009, S. 1093–1108. DOI: 1002/mc.20559.
  13. Park, Byoungduck; Prasad, Sahdeo; Yadav, Vivek; Sung, Bokyung; Aggarwal, Bharat B.: »Boswellic acid suppresses growth and metastasis of human pancreatic tumors in an orthotopic nude mouse model through modulation of multiple targets.« PloS one 6, 2011, e26943. DOI: 1371/journal.pone.0026943.
  14. Stürner KH. et al.: »A standardised frankincense extract reduces disease activity in relapsing-remitting multiple sclerosis (the SABA phase IIa trial).« Journal of Neurology, Neurosurgery and Psychiatry, 2017.
  15. Gupta, I.; Gupta, V.; Parihar, A.; Gupta, S.; Lüdtke, R.; Safayhi, H.; Ammon, H. P.: »Effects of Boswellia serrata gum resin in patients with bronchial asthma. Results of a double-blind, placebo-controlled, 6-week clinical study.« European journal of medical research 3, 1998, S. 511–514. PMID: 9810030.
  16. Ahangarpour, Akram; Heidari, Hamid; Fatemeh, Ramezani Ali Akbari; Pakmehr, Mostafa; Shahbazian, Hajeye; Ahmadi, Iraj et al.: »Effect of Boswellia serrata supplementation on blood lipid, hepatic enzymes and fructosamine levels in type2 diabetic patients.« Journal of diabetes and metabolic disorders 13, 2014, S. 29. DOI: 1186/2251-6581-13-29.
  17. Togni, S.; Maramaldi, G.; Bonetta, A.; Giacomelli, L.; Di Pierro, F.: »Clinical evaluation of safety and efficacy of Boswellia-based cream for prevention of adjuvant radiotherapy skin damage in mammary carcinoma. A randomized placebo controlled trial.« European review for medical and pharmacological sciences 19, 2015, S. 1338–1344. PMID: 25967706.

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