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Meditation eröffnet einen Raum mit unbegrenzten Möglichkeiten.
Sophia Müller
Mehr als nur ein Trend
Die Meditation als spirituelle Praxis wird seit Jahrhunderten angewendet, um »die eigene Mitte« sowie »das Göttliche« zu finden und zu erfahren. Und ich beginne mich zu fragen, ob wir hier nicht von demselben sprechen und das Göttliche in uns durch die Meditationspraxis finden. Nicht erst seit der Hippiezeit wird die Meditation in der westlichen Welt genutzt, um sich zu besinnen, sie fand bereits im Mittelalter Platz im Christentum. Zahlreiche Religionen, nicht nur der Buddhismus, Hinduismus und Daoismus bedienen sich dieses mächtigen Werkzeugs. Und auch wenn die Meditation höchstwahrscheinlich den Religionen entsprungen ist, so ist sie für jeden, unabhängig von Glauben und Gesinnung, ein wunderbares Instrument, um das eigene Leben sinnvoller, friedvoller, lebendiger und lichtvoller zu gestalten.
Topmanager und Prominente bezeichnen sie als »ihr Geheimnis des Erfolgs«, Unternehmen führen Meditationskurse und -räume ein, Krankenkassen bezahlen Onlinekurse für Meditation und Achtsamkeit. Der Grund dahinter ist einfach: Meditation macht uns gesünder, leistungsfähiger, klarer, kognitiv schneller und friedvoller.
Meditation wird bei chronischen Schmerzen, psychologischen Problemen und zahlreichen anderen Symptomen und Krankheiten empfohlen. Das wohl bekannteste System ist MBSR, die Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion nach dem Molekularbiologen Jon Kabat-Zinn, welches er in den 70er Jahren entwickelte.
Meditation verändert Ihre Intention
Wer beginnt zu meditieren, um die eigene Leistung zu steigern oder eine Krankheit zu besiegen, wird sich wundern, was passiert. Der Punkt ist nämlich nicht, was man mit Meditation erreichen will, sondern welche Tür man damit öffnet und welcher Raum sich dahinter befindet. Der Raum aller Möglichkeiten. Der Quantenraum, in dem man nichts und alles ist. Alles, was man für wichtig gehalten hat, verschwindet in den Hintergrund. Was bleibt, ist die Stille. Der Körper und der Geist lösen sich auf und befinden sich in der Leere, die gleichzeitig alles beinhaltet, was man sich nur vorstellen kann.
So manch einer verändert sein gesamtes Leben nachdem die Meditationspraxis integriert wurde. Beginnt man also zu meditieren, um mehr Leistung zu erbringen und mehr Anerkennung zu ernten, ist es gut möglich, dass einem diese Ziele auf einmal gar nicht mehr wichtig sind. Beginnt man zu meditieren, um den Schmerz loszuwerden, erfährt man möglicherweise, dass man auch mit dem Schmerz leben kann und ihn dadurch verändert.
Wie Meditation auf unser Gehirn wirkt
Doch kommen wir noch einmal auf den Punkt zurück, warum Meditation solch tiefgreifende Wirkungen auf Körper und Geist zeigt, wie viele Studien bestätigen und Experten verschiedenster Gebiete feststellen. Der Grund, der auf der Hand liegt, ist die Entspannung, die Achtsamkeit und das Ankommen im Jetzt, welches durch die Meditation geübt wird. Was jedoch erstaunlich ist, ist die Reaktion unseres Gehirns auf diesen Zustand.
Unser Gehirn produziert 65.000 Gedanken am Tag und obwohl es ein absolutes Wunderwerk der Natur ist, sorgt ein anhaltend inkohärenter Zustand für heilloses Chaos zwischen den 100 Milliarden Nervenzellen. Man muss sich mal vorstellen, dass unser Planet dagegen nicht einmal 8 Milliarden Bewohner hat.
Ein inkohärenter Zustand des Gehirns, das Chaos also, kann durch die Messung der Gehirnwellenenergie per EEG (Elektroenzephalograf) festgestellt werden. Dieser misst die elektrische Aktivität von Neuronen im Gehirn. Die Gehirnwellen werden in Beta-, Alpha-, Theta-, Delta- und Gammawellen unterteilt.
Betawellen
Betawellen (13 – 30 Hz) sorgen für Wachheit, Konzentration, Anspannung bis hin zur Alarmbereitschaft. Im nieder- und mittelfrequenten Betabereich sind wir aufmerksam und konzentriert. Im hochfrequenten Betabereich befinden wir uns jedoch im sogenannten Kampf- oder Fluchtmodus und sind auf Alarm ausgerichtet. Aufgrund des modernen Lebens befinden wir uns leider relativ oft in diesem für Körper und Geist belastenden Zustand.
Alphawellen
Alphawellen (8 – 13 Hz) zeigen einen entspannten Zustand, ein geordnetes Denken und eine positive Grundstimmung. Wir sind entspannt, klar und die Geschwindigkeit der Gedanken reguliert sich.
Thetawellen
Thetawellen (4 – 8 Hz) entstehen im Schlaf oder in Trancezuständen, wie der Meditation. Nun wird das Unterbewusstsein aktiv und kann »programmiert« werden. In diesem Zustand entstehen kreative Ideen, die gefühlt einfach von oben auf einen herunterfallen. Allerdings befindet man sich in diesem Zustand auf einem schmalen Grad zum Einschlafen, weshalb man nicht im Bett oder in einem zu gemütlichen Sessel meditieren sollte.
Deltawellen
Deltawellen (0 – 4 Hz) bezeichnen den Tiefschlaf.
Gammawellen
Gammawellen (über 30 Hz) sind Ausdruck einer Art »Superbewusstheit« und spiegeln einen höheren Bewusstheitszustand wieder.
Im Regelfall wechseln sich tagsüber Beta- und Alphawellen ab. Im Betawellen-Zustand erscheint uns die Außenwelt realer als die Innenwelt, im Alphawellen-Zustand schenken wir der Außenwelt weniger Aufmerksamkeit und neigen zur Innenschau oder zu Tagträumereien. Der Betawellen-Zustand ist nicht automatisch schlecht fürs Gehirn, denn in dem niederfrequenten Betabereich sind wir aufmerksam und interessiert, im mittelfrequenten konzentriert. Im hochfrequenten Betabereich befinden wir uns jedoch im Krisenmodus und der Körper schüttet Stresshormone aus. Das ist der Modus, der für Inkohärenz in unserem Gehirn sorgt. Das Gehirn ist überlastet – wie ein Radio mit 150 Kanälen, bei dem die Kanäle alle paar Sekunden wechseln und die volle Lautstärke aufgedreht ist.
Gehirnwellensynchronisation durch Meditation
Die Meditationspraxis zeigt eine erstaunliche Wirkung: Sobald wir uns in den Entspannungszustand begeben und unsere Gehirnwellen in Richtung Alpha- oder sogar Thetawellen-Modus übergehen, beginnt unser Gehirn »sich wieder zu sammeln« und aus einem Gehirnwellensalat wird eine Gehirnwellensynchronisation. Man kann sich das vorstellen, wie einen Neustart beim Computer. Danach laufen alle Prozesse wieder geordneter ab.
Ein inkohärenter Zustand des Gehirns sorgt nicht nur nachweislich dafür, dass die einzelnen Nervenzellen bis hin zu ganzen Gehirnarealen nicht mehr einwandfrei miteinander kommunizieren, sondern auch die Kommunikation von Gehirn zu Körper an Störungen leidet. Da das Gehirn der Chef unseres Körpers ist, ist klar, dass durch die dauerhaft gestörte Kommunikation Krankheit und Leiden entstehen. Dies erklärt gleichzeitig, warum Meditation in allen Lagen zu mehr Gesundheit führt. Das Gehirn kann sich durch Meditation, und seien es nur wenige Minuten, entspannen, neu sortieren und anschließend besser kommunizieren.
Nun denken Sie vielleicht, dass ein Powernap denselben Effekt hat. Stimmt! Danach sind Sie auch wieder wie neugestartet. Beim Powernap fehlt jedoch das Beste an der Meditation: das Erlebnis des Einsseins, des Nichts und Alles. Das Betreten eines Raumes in Ihnen selbst, der voller Wunder steckt. Jeder Übende wird unterschreiben, wenn ich sage, dass dies die wahre Kraft der Meditation ist. Man kann diesen Raum einfach nur genießen und dadurch ein lichtvolleres Leben führen oder man nutzt diesen Zugang zum Unterbewusstsein, um sich selbst umzuprogrammieren. Ob man nun krank ist oder schlechte Gewohnheiten ablegen möchte, seine Sichtweise oder sogar Gene verändern möchte – Meditation gibt Ihnen den Schlüssel zu Ihrem Betriebssystem an die Hand.
Meditation eröffnet einen Raum mit unbegrenzten Möglichkeiten
Bei der Meditation haben wir nicht das Ziel, in den superbewussten Gamma-Modus zu kommen, sondern streben erst einmal den Alpha-Modus und schließlich den Theta-Modus an, denn hier liegt der Zugang zu dem beschriebenen »Nichts und Alles« sowie zum Unterbewusstsein. Kommen wir in den Gamma-Modus, haben wir letztendlich wohl verstanden, wie es geht und dürfen uns vom Übenden zum Lehrer mausern. Das Erleben des Raums der unendlichen Möglichkeiten und einige Vorteile der Meditationspraxis lassen sich jedoch schon von Anfängern erreichen, die es nur bis in den Alphawellen-Zustand schaffen, ohne dabei einzuschlafen. Also nichts wie ran!
Vorbereitung auf die Meditation
Die wichtigste Vorbereitung ist die Wahl eines geeigneten Ortes. Dies kann sich manchmal als schwierig herausstellen, denn es ist ideal, wenn dieser Ort möglichst geräuscharm ist und Sie ungestört sein können. In der Stille zu meditieren ist gerade für Anfänger am einfachsten, da weniger Ablenkung herrscht. Viele greifen deshalb zu einem Geräuschschutz oder spielen meditative Musik ab, um den wummernden Geräuschen der Waschmaschine des Nachbarn zu entgehen.
Ihr Meditationsort sollte frei von Telefonen, Handys und sonstigen Ablenkungen sein. Es ist auch vorteilhaft, wenn man immer denselben Ort nutzt, denn das Gehirn stellt sich irgendwann automatisch auf Meditation ein, wenn Sie diesen Ort betreten. Meditieren Sie lieber an verschiedenen Orten oder auch draußen in der Natur, können Sie sich ein Kissen, eine Matte oder eine Kette zulegen, die Ihrem Gehirn als Signal zur Verfügung stehen.
Es ist nicht empfehlenswert, sich zu gemütlich hinzusetzen oder hinzulegen, da wir, wenn wir den Thetawellen-Zustand erreichen, in der Regel einschlafen. Um den Theta-Modus zu erreichen ohne einzuschlafen, sollte man es also nicht allzu gemütlich haben. Am besten sitzen Sie aufrecht, Brustbein Richtung Decke, den höchsten Punkt des Kopfes gerade nach oben ausgerichtet. Ob auf einem Stuhl, einem Kissen oder im Schneidersitz ist dabei zweitrangig. Bleiben Sie für den Anfang einfach nur wach.
Zeitpunkt der Meditation
Da wir morgens und abends dem Theta- und Deltawellen-Zustand sehr nahe sind, eignen sich besonders diese beiden Zeiten zur Meditation. Gleich nach dem Aufstehen oder kurz vor dem Schlafengehen wird es Ihnen besonders leichtfallen, in einen Alpha- und Theta-Modus zu kommen. Ich persönlich finde es ideal, zweimal am Tag, morgens und abends zu meditieren, denn ich finde, die Qualität ist unterschiedlich. Morgens bin ich ein leeres Gefäß, dass mit kreativen Ideen gefüllt werden kann und abends ist mein Gehirn wie ein Browser, der zu viele Tabs geöffnet hat und es tut mir wahnsinnig gut, diese während der Meditation zu schließen.
Anleitung zur Meditation
Nun, es gibt verschiedenste Meditationstechniken. Ich möchte bei der einfachsten, universellsten und einer von allen Traditionen unabhängigen bleiben. Die Basis sozusagen.
1. Ankommen
Finden Sie Ihre Position. Grooven Sie sich ein. Welche Haltung müssen Sie einnehmen, damit es nicht anstrengend ist, den Kopf auf dem Hals zu tragen? Sie spüren ein Ziepen im Rücken? Das ist okay, versuchen Sie sich so zu positionieren, dass Sie darüber hinwegkommen können. In seinem Körper anzukommen, beinhaltet nun mal die Nebenwirkung, dass man nun auch alles spürt, was man im Alltag möglicherweise mit seinen Betawellen übertüncht.
2. Atmen
Atmen Sie tief ein und aus. Lassen Sie den Atem fließen und beobachten Sie ihn. Manchen hilft es, das Streicheln des Atems am Nasensteg wahrzunehmen oder sich darauf zu konzentrieren, wie die Luft in den Brust- und Bauchraum ein- und ausströmt.
3. Ausräumen
Sobald Sie Ihren Atem beobachten, werden Gedanken und Gefühle hochkommen. Die kommen nicht nur bei Meditationsanfängern, die kommen bei jedem. Es ist auch nicht falsch oder schlecht, wenn Gedanken und Gefühle hochkommen. Hören Sie Ihren Gedanken zu. Wo befinden Sie sich gerade? Wie fühlen Sie sich gerade? Es ist gut, Gedanken Raum zu geben, sie herauszulassen. Es ist gut, Gefühle zuzulassen. Sobald Sie damit fertig sind, zuzulassen und Ihren aktuellen Status einzuschätzen, können wir mit der richtigen Meditation beginnen. Diesen Schritt können Sie irgendwann überspringen, weil Sie weniger anstauen, aber ich halte es für sehr wichtig, diesen Schritt als etwas Positives und Transformierendes zu sehen und führe ihn bis heute durch. Als Kläranlage sozusagen.
4. Auflösen
Nun kommt der meditative Umgang mit Gedanken. Das bedeutet, die Gedanken wie Wolken vorbeiziehen zu lassen. Sie steigen nicht mehr darauf ein. Beispielsweise steigt in Ihnen der Satz auf: »Mein Chef hat mir heute wieder gezeigt, dass es nur um seine Belange und nicht um die des Teams geht.« Nun können Sie diesen betrachten, ohne ihn weiterzuspinnen. Weiterspinnen würde bedeuten, dass Sie sich auf diesen Gedanken hin beispielsweise vor sich selbst rechtfertigen, warum Ihre Arbeit mehr honoriert werden müsste. Das Weiterspinnen lassen wir weg. Wir lassen den Gedanken kommen und gehen.
Mit Gefühlen klappt das übrigens genauso. Halten wir nicht durch weitere Gedanken an den entstandenen Gefühlen fest, vergehen sie nach etwa 20 Sekunden. Beobachten Sie es, Sie werden begeistert sein. Um den Gedanken weiterziehen zu lassen, besinnen Sie sich am besten immer wieder zurück auf Ihren Atem, zurück in die Gegenwart. Der Atem ist ein allzeit vorhandenes Tor zur Gegenwart und für mich das mächtigste Instrument. Der nächste Gedanke kommt. Aha. Zurück zum Atem.
Nach einer gewissen Zeit, das hängt ganz von Ihrem Zustand und Gehirn ab, werden die Pausen zwischen den Gedanken länger. Sie betreten jetzt bruchstückartig den Raum des Nichts. Die Zeit, die Sie in diesem Raum des Nichts und Alles verbringen können, wird immer länger, umso mehr Sie üben. Irgendwann betreten Sie den Raum, als wäre es ein Zimmer in Ihrem Haus. Dieser Raum ist es, von dem alle sprechen. In dem man das Ich, das Ego, einfach alles auflösen kann und dennoch alle Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Wie die Farbe Weiß, in der alle Farben vorhanden sind.
Sie sind nur bis zu dem Punkt gekommen, an dem Sie Gedanken loslassen können? Bravo – Sie haben die Meditationspraxis äußerst erfolgreich begonnen und brauchen nur ein kleines bisschen Geduld, um einen Schritt weiter zu gehen. Viele Menschen kommen mit der Situation nicht so gut klar und es beginnt ein quälendes Gedankenkarussell.
Ein erleichterter Einstieg in die Meditationspraxis
Wer, wie ich anfangs, auch so starke Probleme hat, seinen schnellen und vielleicht auch negativen Geist loslassen zu können, der sollte nicht aufgeben, sondern einen anderen Weg gehen.
Beginnen Sie mit Bewegungsmeditation. Bestimmte Formen des Yoga sind recht beliebt dafür, ich jedoch halte in dem Punkt sehr viel von QiGong. QiGong stammt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin und war als »Lebenspflege« unerlässlich. Es handelt sich um achtsame Bewegungen, die in der Regel nicht anstrengend sind und mit Imagination verbunden werden. Man stellt sich beispielsweise vor, wie man die Sonne bewegt oder wie ein Adler fliegt. Durch die Bewegung und gleichzeitige Imagination verändert sich der Zustand des Gehirns sowie auch des Nervensystems. Man kommt, ohne darüber nachzudenken oder sich anzustrengen, in einen meditativen Zustand und kann das Tor nun ganz leicht öffnen. Schon nach wenigen Stunden QiGong war ich in der Lage, die Übung der Meditation wieder aufzunehmen und meinen Geist zeitweise loszulassen.
Übrigens kann das Musizieren einen ähnlichen Effekt haben. Daher könnte auch dies als Einstieg in die Meditationspraxis genutzt werden. Also falls Sie ohnehin einmal singen oder ein Instrument lernen wollten, können Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Tiefgreifende Veränderungen durch Meditation
Meditation macht nicht nur Freude und verbessert sämtliche Funktionen des Körpers und Geistes, sie bietet eben auch das Tor zu tiefgreifenden Veränderungen. Spontanheilungen, starke körperliche und geistige Veränderungen oder das Loslassen von Gewohnheiten und Süchten sind in diesem Raum möglich.
Der Grund ist folgender: Das Präsentsein gewährt uns Zugang zu den Potenzialen auf Quantenebene. Gemäß dem Quantenmodell der Realität existieren alle Möglichkeiten im gegenwärtigen Moment. Wir lassen ab von dem, was wir kennen und erfahren haben, und bedienen uns an etwas Unbegrenztem. Diese Erfahrung sorgt dafür, dass wir aufhören, immer wieder dasselbe zu denken, zu fühlen, zu tun und zu erfahren. Wir öffnen uns dem Neuen. Den Möglichkeiten. Durch diese Öffnung ist es möglich, uns neu zu programmieren, ja sogar Gene an- und abzuschalten.
Wir sind, was wir glauben zu sein und wenn wir das Nichts und Alles sind, können wir eben auch alles sein. Das Bewusstsein erreicht eine neue Stufe und das Unterbewusstsein ist bereit für neue Botschaften.
Schreiben Sie Ihre Geschichte neu. Oder genießen Sie einfach nur den wohltuenden Zustand eines kohärent laufenden Gehirns.