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Berichte aus China und Korea
Hier ist eine überprüfte offizielle Erklärung des Second Hospital der Xi’an-Jiaotong-Universität in China:
»Am Nachmittag des 20. Februar 2020 sind in der Station C10 West des Tongji Hospital weitere vier Patienten mit einer schweren, durch den Coronavirus verursachten Lungenentzündung genesen. Acht Patienten wurden bereits zuvor aus dem Krankenhaus entlassen … Hoch dosiertes Vitamin C erzielte in der klinischen Anwendung gute Resultate. Wir sind der Meinung, dass bei Patienten mit schwerer neonataler Lungenentzündung (Anm. Red.: Lungeninfektion bei Neugeborenen) und bei intensivpflichtigen Patienten die Vitamin-C-Behandlung so bald wie möglich nach der Aufnahme eingeleitet werden sollte. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Dosierung von Vitamin C viel mit der Effektivität der Behandlung zu tun hat. Hoch dosiertes Vitamin C kann nicht nur antivirale Werte verbessern, sondern – was noch wichtiger ist – akute Lungenschädigung (acute lung injury, ALI) und akutes Lungenversagen (acute respiratory distress, ARDS) verhindern und therapieren.«
In einem Bericht aus Korea heißt es:
»In meinem Krankenhaus in Daegu, Südkorea, nehmen seit letzter Woche alle stationären Patienten und alle Mitarbeiter Vitamin C oral ein. Ein paar hatten diese Woche leichtes Fieber, Kopfschmerzen und Husten. Diese Personen bekamen 30.000 Milligramm Vitamin C intravenös verabreicht. Einigen ging es nach zwei Tagen besser, und bei den meisten verschwanden die Symptome nach einer einzigen Injektion.« (Dr. Hyoungjoo Shin)
In China laufen derzeit mindestens drei Studien zu hoch dosiertem intravenösem Vitamin C. Buchstäblich per Lastwagenladung wurden Tonnen von Vitamin C nach Wuhan geschickt.
Hier ist der Aufruf eines chinesischen Arztes:
»Wir müssen schnellstmöglich eine Botschaft in der Welt verbreiten: Vitamin C (in geringer oder hoher Dosierung) schadet den Menschen nicht und ist einer der wenigen, wenn nicht der einzige Wirkstoff, der die Chance hat, eine COVID-19-Infektion zu verhindern und zu behandeln. Wann können wir, Ärzte und Wissenschaftler, das Leben der Patienten an die erste Stelle setzen?« (Dr. Richard Z. Cheng, Leiter des International Vitamin C China Epidemic Medical Support Team)
Wie Vitamin C durch die Medien verunglimpft wird
Die Verunglimpfungen von Vitamin C durch die Medien konzentrieren sich auf falsche Behauptungen über Gefahren von Megadosen. Im Zuge dieser Taktik ignorieren die Medien die Wahrheit, dass selbst NIEDRIGE Dosen von Vitamin C die Symptome und die Sterblichkeitsraten mindern. Lassen Sie nicht zu, dass die Medien dieses Thema verdrehen. Die Befürworter von Vitamin C sind Ärzte, keine PR-Menschen. Sie sind erfahrene, zugelassene Kliniker, die die wissenschaftliche Literatur gelesen haben. Hier ein paar der entsprechenden Veröffentlichungen:
• Schon geringe Mengen an supplementiertem Vitamin C können schwer kranke Patienten vor dem Tod bewahren. (Hunt C et al.: International Journal for Vitamin and Nutrition Research, 1994; 64:212–219)
• Bei Säuglingen mit viraler Lungenentzündung, die mit Vitamin C behandelt wurden, war eine verringerte Sterblichkeitsrate zu verzeichnen. (Shiguang R et al.: Heibei Medicine, 1978, 4:1–3)
• Moderate Dosen von Vitamin C verkürzten die Verweildauer auf der Intensivstation bei einer Untergruppe von 1.766 Patienten um 97 Prozent. (Hemilä H, Chalker E: Nutrients, 27. März 2019, 11:4)
• 200 Milligramm Vitamin C reduzierten die Dauer schwerer Lungenentzündung bei Kindern. Die Sauerstoffsättigung war nach weniger als einem Tag verbessert.
(Khan I. M. et. al.: Journal of Rawalpindi Medical College (JRMC), 2014, 18(1): 55–57)
Schon niedrige Dosen mindern die Sterblichkeit
Der Orthomolecular Medicine News Service (OMNS) und sein Redaktionskomitee aus fast vier Dutzend Ärzten, Akademikern und Gesundheitsexperten hält es für notwendig, über das zu berichten, was die von den Werbetreibenden unterstützten, von Unternehmen kontrollierten kommerziellen Medien weigern, anzuerkennen:
Schon kleine Mengen von Vitamin C lindern die Schwere von Symptomen dramatisch und erhöhen bei schwer kranken Viruspatienten die Überlebensrate.
Hohe Dosierungen wirken besser.
Und intravenös verabreichte hohe Dosen wirken noch besser.
Die größte Gefahr beim COVID-19-Coronavirus ist, dass der Krankheitsverlauf in SARS (Schwerem Akutem Respiratorischem Syndrom) und eine Lungenentzündung mündet. Ärzte setzen Vitamin C bereits seit den 1940er-Jahren erfolgreich gegen virale Lungenentzündung ein.
Der OMNS befürwortet eine Gemeinschaft von Menschen aller Nationen, die sich dafür einsetzt, dass alle bestehenden, wissenschaftlich fundierten Maßnahmen sofort eingesetzt werden, um eine gefürchtete Krankheit zu stoppen, für die es keine konventionelle Heilungsmethode gibt. Vitamin C ist jetzt verfügbar. Es ist nichts Neues. Und es ist nicht »unbewiesen«.
1. Vitamin C wird seit den 1930er-Jahrenals virenhemmendes Mittel eingesetzt.
2. Es wird seit den 1940er-Jahren in sehrhohen Dosierungen intravenös verabreicht.
3. In all den Jahrzehnten seither wirdVitamin C bei Influenza, SARS und viraler Lungenentzündung verwendet.
»Vitamin C kann in der Tat als das antitoxische und antivirale Vitamin bezeichnet werden.«
Dr. Claus W. Jungeblut, Professor am Columbia University College of Physicians and Surgeons
Keine Fake News!
Alle OMNS-Veröffentlichungen sind mit wissenschaftlicher Literatur belegt. Aber wenn Sie das, was Sie gerade lesen, auf Facebook posten, wird es wahrscheinlich gelöscht oder als »falsche Information« gekennzeichnet. Seit wann sind Aufarbeitungen medizinischer Literatur »Fake News«?
Wer Informationen über die Vitamin-C-Behandlung vor der Öffentlichkeit zurückhält, enthält diese auch den Patienten gegenüber vor.
Wir werfen den Medien eine Verletzung ihrer Sorgfaltspflicht vor. Sie können dies jederzeit korrigieren.
Aber solange sie das nicht tun, übernehmen wir es für sie.
Dieser Artikel erschien erstmals am 03. März 2020 auf Orthomolecular Medicine News Service.