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Der Coronavirus COVID-19 hat seinen Ursprung in Wuhan, China, und breitet sich rasant über die ganze Welt aus. Eins ist sicher: Er ist nicht durch infizierte Fledermaussuppe entstanden. Francis Boyle, der sich seit Jahrzehnten gegen die Entwicklung und den Einsatz von Biowaffen einsetzt, vermutet, dass COVID-19 eine Waffe ist.

Wie Sie wissen, verbreitet sich ein neuartiges Coronavirus (das zunächst 2019-nCOV hieß, bevor es die Weltgesundheitsorganisation in COVID-19 umtaufte1) von der Stadt Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei aus rasch in der ganzen Welt.
Der erste Fall wurde am 21. Dezember 2019 aus Wuhan gemeldet. Zu den Symptomen der Erkrankung gehören Fieber, Atemnot, starker Husten und Lungenentzündung. Bei einem schweren Verlauf kann es zu Einschränkungen der Funktion von Nieren und Leber bis hin zu Nierenversagen kommen.2,3
Am 21. Januar 2020 bestätigte die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC den ersten Fall in den USA4. Es handelte sich um eine Person aus dem Bundesstaat Washington, die kurz zuvor in Wuhan gewesen war. Am 29. Februar wurde dann ebenfalls aus dem Bundesstaat Washington der erste amerikanische Todesfall gemeldet.5
Keine Woche später, am 5. März, meldete CBS News, dass die Zahl der Toten landesweit rasch auf elf gestiegen sei – zehn davon im Bundesstaat Washington und eine Person aus Kalifornien.6 Am selben Tag rief die Weltgesundheitsorganisation WHO die Regierungen in aller Welt auf, zur Bekämpfung des Ausbruchs »sämtliche Register« zu ziehen. China scheine »das Schlimmste hinter sich zu haben«, meldete CBS.
Stand 5. März 2020 gab es 98.067 bestätigte Fälle des neuartigen Coronavirus in 88 Ländern. 80.430 Fälle entfielen auf China. Auf worldometers.info finden Sie einen gut verständlichen und ständig aktualisierten Überblick über die Zahl der bestätigten Erkrankungen und Todesfälle.7

COVID-19 – ein waffenfähiges Coronavirus?

COVID-19 breitet sich rasant aus

In diesem Interview stellt uns Francis Boyle seine Theorie über die Ursprünge des neuartigen Coronavirus vor. Boyle hat einen Abschluss der Universität Chicago, einen Doktor der Jurisprudenz aus Harvard und einen Abschluss in Politwissenschaften. Seit Jahrzehnten kämpft er gegen die Entwicklung und Anwendung von Biowaffen – zu denen er auch COVID-19 zählt. Boyle rief schon auf der Biowaffenkonvention von 1972 zu einem gesetzlichen Verbot der biologischen Kriegsführung auf. Von ihm stammt der Entwurf für den Biological Weapons Anti-Terrorism Act of 1989 (BWC), ein Gesetz, das von beiden Kammern des US-Kongress einstimmig verabschiedet und von Präsident George Bush per Unterschrift in Kraft gesetzt wurde.
Das Interview stammt vom 14. Februar 2020, zu diesem Zeitpunkt sind über 50.000 Menschen in China mit dem Virus infiziert und eines ist klar: Infizierte Fledermaussuppe ist ganz gewiss nicht der Auslöser der Epidemie.
Boyles Arbeit im Kampf gegen biologische Kriegsführung reicht zurück bis in die Frühphase der Regierung Reagan, als man noch mit Genmanipulationen an der Herstellung biologischer Waffen arbeitete. Seit damals hat Boyle einige »geheimnisvolle Ausbrüche von Krankheiten bei Mensch und Tier rund um den Globus« aufmerksam verfolgt.

»Mein Gesetz gegen biologische Kriegsführung war speziell dafür entwickelt, nicht nur reguläre biologische Waffen abzudecken, sondern auch biologische Waffen, die per DNA-Genmanipulation erschaffen werden. Diese Technologie steckte, als der Entwurf für den BWC geschrieben wurde, gerade in den Kinderschuhen.«

»Zwar deckt der BWC Genmanipulationen ab, aber ich wollte es auch bezüglich des Namens deutlich machen, dass dieser Bereich abgedeckt war, ebenso synthetische Biologie.«

»Brechen also diese unerklärlichen und geheimnisvollen Krankheiten aus, verfolge ich sie eine Zeit lang und komme dann gewöhnlicherweise zu dem Schluss, dass man sie durch normale Gründe erklären kann: mangelnde Hygiene, Armut, Dinge dieser Art. Wuhan jedoch kam mir ziemlich verdächtig vor.«

»Es gibt in Wuhan dieses Labor der biologischen Schutzstufe 4 (BSL 4). Es ist die erste derartige Einrichtung in China und man hat sie speziell dafür gegründet, sich mit dem Coronavirus und SARS zu befassen. SARS ist im Grunde eine waffenfähige Version des Coronavirus.«

»Es gab zuvor bei dieser Anlage bereits SARS-Lecks. Nach meiner Erfahrung ist der einzige Grund für die Existenz dieser BSL-4-Einrichtungen die Erforschung, Entwicklung, Erprobung und Lagerung offensiver biologischer Waffen.«

»Aus diesem Grund habe ich auch erklärt: Dieses Wuhan-Coronavirus ist aus der BSL-4-Anlage ausgetreten … möglicherweise Mitte November … und seitdem hat die chinesische Regierung deswegen gelogen und Vertuschung betrieben.«

Viele offene Fragen

Der erste COVID-19-Fall wurde am 1. Dezember 2019 gemeldet. Abhängig von der – weiterhin unbekannten – Inkubationsdauer könnte die ursprüngliche Erstinfektion irgendwann im November erfolgt sein. Nach offizieller Schätzung beträgt die Inkubationszeit 14 Tage, aber ein britischer Gesundheitsexperte geht von 24 Tagen aus und nordkoreanische Experten für biologische Kriegsführung sprechen laut Boyle von 30 Tagen.

»Wuhan und die Provinz Hubei stehen praktisch unter Kriegsrecht, anders lässt es sich nicht sagen. Liest man die Aussagen von Präsident Xi und seinen Assistenten, so wird sehr deutlich, dass sie hier einen Krieg führen – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie führen Krieg gegen ihre eigene biologische Waffe.«

»Präsident Xi hat gerade die zuständigen Partei-Apparatschiks gefeuert und sich vertrauenswürdiges Militärpersonal dazugeholt, damit diese sich um die Angelegenheit kümmern. Dazu kommen große Mengen an Einsatzkräften der VBA (Volksbefreiungsarmee), bei denen es sich nach eigenen Angaben um Gesundheitskräfte handelt. Für mich sehen sie aber nicht aus wie Gesundheitskräfte. Für den Augenblick ist das meine Einschätzung der Situation.«

Gefährliche Krankheitserreger lassen sich leicht in Biowaffen verwandeln

Es gibt Gerüchte, wonach das COVID-19-Virus aus einem Hochsicherheitslabor im kanadischen Winnipeg gestohlen wurde. Dazu befragt sagte Boyle:

»Möglich ist das. Ich möchte deutlich machen, dass sie meiner Meinung nach im BSL-4-Labor in Wuhan bereits daran gearbeitet hatten. Sie arbeiteten an einer Waffe für die biologische Kriegsführung, eine Waffe, an der SARS beteiligt ist, ohnehin schon ein Coronavirus.«

»Wir wissen, dass Dr. Yoshihiro Kawaoka von der Universität von Wisconsin … für das Pentagon den Erreger der Spanischen Grippe wieder zum Leben erweckt hat, offenkundig für militärische Zwecke. Er ist spezialisiert darauf, das Virus der Spanischen Grippe mit sämtlichen Formen grässlicher biologischer Kriegsführung zu verknüpfen. Und es gibt Unterlagen, wonach er seine Produkte nach Winnipeg verschifft hat.«

»Winnipeg ist Kanadas Gegenstück zu unserem eigenen Fort Detrick. Es handelt sich um eine BSL-4-Einrichtung und ja, sie erforschen, entwickeln, testen, produzieren und lagern dort sämtliche Arten grässlicher biologischer Waffen, die wir kennen. Insofern könnte etwas von dieser Technologie in Winnipeg gestohlen worden sein. Ich weiß davon nichts, aber wie gesagt: Die BSL-4-Anlage in Wuhan arbeitete bereits daran.«

»SARS hatten sie bereits entwickelt. SARS war zuvor schon zwei- bis dreimal ausgetreten und es scheint, als hätten sie SARS einen Turbo verpasst, denn danach sieht COVID-19 aus. Wir haben es hier mit einer brandneuen Form einer biologischen Waffe zu tun, die uns bislang noch nicht untergekommen ist.«

»Die Letalität reicht von 15 Prozent, wie von The Lancet geschätzt, bis zu 17-18 Prozent, die ein Vertreter des britischen Gesundheitswesens und sogar chinesische Statistiken nennen. Die Infektiosität beträgt 83 Prozent. Jede infizierte Person kann möglicherweise drei, vier weitere Personen anstecken.«

»Es verfügt über Gain-of-Function-Eigenschaften, was bedeutet, es kann sich sechs, sieben Fuß durch die Luft bewegen und … es gibt Berichte, wonach sogar kontaminierter menschlicher Kot das Virus abgibt und dass der menschliche Kot möglicherweise sechs, sieben Fuß weit abstrahlt. Etwas Vergleichbares haben wir in der Geschichte der biologischen Kriegsführung noch nicht gesehen, zumindest nicht in öffentlich zugänglichen Unterlagen.«

»Ich möchte eines deutlich machen: Ich habe niemals für die Regierung der Vereinigten Staaten gearbeitet. Ich hatte niemals eine Sicherheitsfreigabe, ich hatte niemals Zugang zu irgendeiner Form von Geheiminformationen.«

»Ich habe nur das gelesen, was öffentlich zugänglich ist und in den Wissenschaftsarchiven steht. Daraus versuche ich, meine eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen, und genau das vermittele ich Ihnen heute. Wenn mir Menschen stichhaltige wissenschaftliche Beweise für das Gegenteil vorlegen würden, würde ich wohl auch meine Meinung ändern.«

»Für den Augenblick jedoch halte ich an meiner Schlussfolgerung fest, dass das Virus aus der BSL-4-Anlage in Wuhan entwichen ist, dass die allerhöchste Ebene der chinesischen Regierung darüber Bescheid weiß und sie die Sache von Anfang an vertuschte, bis sie Ende Dezember die WHO informierte.«

Trotz aller Verbote sind Experimente mit Bio-Waffen weiterhin an der Tagesordnung

Boyle hat es gesagt: Die Einrichtung in Wuhan ist ein designiertes WHO-Forschungslabor, was zunächst einmal merkwürdig klingen mag, wenn man bedenkt, dass diese Einrichtungen darauf spezialisiert sind, gefährliche Krankheitserreger zu entwickeln und zu erforschen, die sich leicht in Biowaffen verwandeln lassen.
Allerdings sollte uns das nicht überraschen, sagt Boyle, denn »die WHO steckt bis zum Hals in derartigen Arbeiten und das schon seit einer ganzen Weile«. Auch die CDC aus den USA und die Pharmaindustrie scheinen bei vielen Ausbrüchen wohl waffenfähiger Viren ihre Hand im Spiel gehabt zu haben. Boyle sagt:

Biologische Waffen sollten international geächtet werden

»Ich will nicht auf die lange Vorgeschichte von Big Pharma eingehen, was eine Beteiligung an diesen Dingen angeht. Da stecken gewaltige Mengen an Geld drin. Ich glaube, die Ebola-Pandemie in Westafrika nahm ihren Ursprung aus der amerikanischen BSL-4-Einrichtung in Sierra Leone. Ich glaube, dass dort ein sogenannter Impfstoff getestet wurde, der lebendiges Ebola enthielt und den sie diesen armen Menschen verabreichten.«

»Und die CDC war an jeder BSL-4-Biowaffen-Todesforschung beteiligt, die man sich nur vorstellen kann … Es ist öffentlich bekannt, dass die CDC und die American Type Culture Collection in der Amtszeit von Präsident Ronald Reagan 40 Lieferungen waffenfähiger Biokampfstoffe zu Saddam Hussein in den Irak geschickt haben. Sie hofften und erwarteten, er werde diese biologischen Wirkstoffe waffenfähig machen und gegen den Iran einsetzen …«

»Das Problem daran: Als dieser Krieg vorüber war, erhielten amerikanische Streitkräfte den Befehl, Saddam Husseins Einrichtungen zur biologischen Kriegsführung in die Luft zu jagen. Allerdings ist das keine gute Idee, wenn man es mit Biowaffen zu tun hat …«

»Das kontaminierte unsere eigenen Truppen und es war ursächlich am Golfkriegssyndrom beteiligt, das … etwa 11.000 US-Soldaten ermordete und etwa 100.000 außer Gefecht setzte.«

Boyle zufolge hat die US-Regierung zwischen dem 11. September 2001 und dem Oktober 2015 rund 100 Milliarden Dollar in Programme zur biologischen Kriegsführung gesteckt hat, also richtig Geld. Zum Vergleich: Das Manhattan-Projekt für die Entwicklung der Atombombe hätte nach heutigem Geld etwa 40 Milliarden Dollar gekostet. Boyle schätzt zudem, dass in Amerika rund 13.000 Wissenschaftler an biologischen Waffen arbeiten.

»Die Regierung Reagan stand unter dem Einfluss der neokonservativen Kräfte, die fest an biologische Waffen und an ethnisch-spezifische biologische Waffen glauben (das sieht man auch im PNAC-Bericht). Sie war ganz offensichtlich daran beteiligt, mithilfe von Genmanipulationen biologische Waffen zu produzieren.«

»Deshalb briefte ich 1985 den Kongress in Washington. Man bat mich, das im Namen des Council for Responsible Genetics zu tun, mit dem ich arbeite. An ihm sind die weltweit führenden Biowissenschaftler aus dem MIT und Harvard beteiligt.«

»Ich war 7 Jahre in Harvard. Ich habe drei Abschlüsse und ich kenne all diese Leute. Sie baten mich, als ihr Anwalt zu fungieren und diese Aussage vor dem Kongress zu machen. Ich schlug Alarm, woraufhin man mich bat, einen Gesetzesentwurf zu schreiben, was ich auch getan habe …«

»Ich möchte deutlich machen, dass ich nicht hier bin, um in ihrem Namen zu sprechen. Ich spreche einzig für mich, aber wenn Sie sich mein Buch Biological Biowarfare and Terrorism ansehen, werden Sie feststellen, dass Professor Jonathan King das Vorwort verfasst hat. Sollten Sie also der Meinung sein, ich sei wissenschaftlich nicht ausreichend qualifiziert für das Thema: Der führende Molekularbiologe des MIT unterstützt meine Aussagen.«

USA stellen sich auf COVID-19-Pandemie ein

Die Fallzahlen für COVID-19 in den USA sind bislang noch überschaubar, aber dennoch hat das US-Militär bereits mehrere Standorte im gesamten Land bestimmt, an denen Amerikaner interniert werden können,8 sollte sich die Situation verschlimmern.
In der historischen Rückschau fällt auf, dass Gesundheitsvertreter der Regierung die Pandemie-Gefahr in den USA massiv übertrieben haben, unter anderem bei Vogelgrippe, Schweinepest, Milzbrand und Ebola.

In meinem New-York-Times-Bestseller The Great Bird Flu Hoax schildere ich ausführlich, wie der damalige Präsident George W. Bush prognostizierte, dass 2 Millionen Amerikaner an der Vogelgrippe sterben würden. Selbst im besten Fall sei mit 200.000 Toten zu rechnen, hieß es. Wie viele Amerikaner sind letztlich dieser Pandemie erlegen? Kein einziger.
Allerdings warf die Panik massive Gewinne ab, denn der amerikanische Steuerzahler kam für die Kosten von 20 Millionen Packungen Tamiflu auf. Zu den Personen, die sich dank dieses Schwindels die Taschen vollstopfen konnten, gehörte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, Präsident von Gilead Sciences, als der Wirkstoff entwickelt wurde.
Boyle sagt:

»Die Vogelgrippe war eine weitere per DNA-Genmanipulation erschaffene biologische Waffe. Sie war eine Chimäre. Sie enthielt drei unterschiedliche Elemente und wir können uns alle glücklich schätzen, dass man irgendwie die Letalität und die Infektiosität der Vogelgrippe abschwächen konnte.«

Es bleibt abzuwarten, ob sich COVID-19, was die Ausbreitung und die Tödlichkeit anbelangt, als ähnlich ineffektiv erweisen wird. Betracht man die Statistiken aus China, »sieht es nicht sehr gut aus«, sagt Boyle.

COVID-19 begreifen

Laut Boyle ist COVID-19 ein chimäres Virus, genauso wie das Vogelgrippe-Virus davor. Es enthält mit SARS ein ohnehin bereits waffenfähig gemachtes Coronavirus, dazu Genmaterial des HI-Virus. »Das stand in einem Artikel, der von indischen Wissenschaftlern veröffentlicht wurde. Man konnte sich die Bilder dort direkt ansehen, aber es wurde politischer Druck ausgeübt, bis sie die Arbeit zurückzogen.«
Deshalb befassen sich einige Wissenschaftler Boyle zufolge nun mit HIV-Medikamenten als Therapieansatz für das Coronavirus.9 COVID-19 enthält möglicherweise auch noch ein Grippe-Virus zusätzlich zu Gain-of-Function-Fähigkeiten, die es dem Virus erlauben, sich stärker als normal auszubreiten.

Schon früher nutzte man Pandemien dafür, den Polizeistaat voranzutreiben

In der Vergangenheit dienten Pandemien als Vorwand dafür, öffentliche Freiheiten zu beschneiden. Die Milzbrand-Panik von 2001 etwa nutzte man als Anlass, den Patriot Act zu verabschieden. Das Gesetz war der Auftakt, was das Beschneiden zahlreicher Freiheiten und die Einführung eines absoluten Überwachungsstaats anbelangte. Ich finde derartige Ergebnisse deutlich besorgniserregender als das Infektionsrisiko selbst. Boyle sagt:

»Sie haben die Anthrax-Anschläge genutzt, um den Patriot Act durchzupeitschen, das stimmt … Wir wurden zum Polizeistaat … Wie ich in Biowarfare and Terrorism schreibe, vertrete ich die Ansicht, dass dieselben Leute, die hinter den Terroranschlägen vom 11. September stecken, hinter den Anthrax-Anschlägen stecken. Aber ich zähle hier nur eins und eins zusammen …«

»Die Milzbrand-Erreger stammten aus einem Labor und Programm des amerikanischen Staats zur Entwicklung biologischer Waffen und ich habe öffentlich am ersten Novemberwochenende 2001 Alarm geschlagen.«

»Der Council for Responsible Genetics hielt damals sein Treffen an der Harvard Business School ab und ich leitete gemeinsam mit King und anderen Experten für biologische Kriegsführung eine Panel-Diskussion zu amerikanischen Programmen in biologischer Kriegsführung.«

»Während ich in die Harvard Divinity School ging, stand dort ein Kamerateam von Fox TV und ich sagte: »Ganz offensichtlich stammt das aus einem amerikanischen Biowaffen-Programm, vermutlich Fort Detrick.«

»Ich leitete die Sitzung und äußerte dort noch einmal meine Meinung. Dann sagte ich es einem Radiosender aus Washington und der BBC, insofern hat mich die ganze Welt gehört.«

»Damals gab jemand den Befehl, dass mich nie wieder irgendein Mainstream-Nachrichtenmedium zu Programmen für biologische Kriegsführung interviewen dürfe. Und das ist seit der ersten Woche im November 2001 so geblieben.«

George Orwells Buch 1984 sei Realität geworden, so Boyle. Er hat vor Anwälten der DePaul Law School in Chicago Vorlesungen über das totalitäre Wesen des Patriot Act gehalten.

In sogenannten BSL-4-Laboratorien wird auf höchster Sicherheitsstufe Virusforschung betrieben

»Snowden hat zurecht darauf hingewiesen, dass die Bundesregierungen alles belauscht, was wir sagen, sämtliche elektronische Kommunikation, alles, was geht.«

»Noch einmal: Der Beweis findet sich darin, dass ich vollständig aus den amerikanischen Medien ausgesperrt worden bin. Geht man zurück und sieht sich noch einmal die Milzbrand-Anschläge an, stellt man fest, dass auch amerikanische Mainstreammedien in Mitleidenschaft gezogen wurden. Das sollte unterstreichen, dass auch sie sterben werden, wenn sie über dieses Thema berichten.«

Biowaffen sind dazu da, eingesetzt zu werden

Boyle erklärt, dass die US-Regierung über große Bestände an Amerithrax verfügt, einen extrem waffenfähigen Nanotechnologie-Milzbranderreger mit 1.000 Milliarden Sporen pro Gramm, und dass es sich dabei bloß um die Spitze des Eisbergs handelt, was die Biowaffen angeht, die entwickelt wurden. Boyle hat keinerlei Zweifel daran, dass diese Waffen irgendwann zum Einsatz kommen werden, ganz so, wie sie in der Vergangenheit bereits zum Einsatz kamen. Er sagt:

»Vergangenen Herbst gab es an der Johns Hopkins University eine Planübung … zum Coronavirus.10 Planübung ist eine Umschreibung für ein Kriegsspiel. Ihrer Schätzung zufolge starben dabei 65 Millionen Menschen11 …«

»Johns Hopkins steckt ganz tief drin in dieser Nazi-Biowaffen-Drecksarbeit. Sie haben dort eine Einrichtung der biologischen Schutzstufe 3 … und posaunen das ganz stolz auf ihrer Webseite heraus … Sie rechtfertigen es, indem sie erklären, sie würden Impfstoffe entwickeln. Okay … wie tun sie das?«

»Sie reisen in der Welt herum und – das ist öffentlich bekannt – suchen dort nach allen möglichen Formen grässlicher Krankheiten, Pilze, Viren und Bakterien, die man sich nur vorstellen kann. Ihre Funde bringen sie dann in die BSL-4-Labore und entwickeln durch Genmanipulation und synthetische Biologie einen offensiven biologischen Wirkstoff … errichtet vom Pentagon im Rahmen von Darpa …«

»Haben sie diesen offensiven Wirkstoff erst einmal, machen sie sich im nächsten Schritt daran, einen Impfstoff zu entwickeln, denn der Wirkstoff bringt nichts, verfügt man nicht auch über einen Impfstoff, mit dem man seine eigenen Leute schützen kann.«

»Also entwickeln sie Impfstoffe, damit sie biologische Waffen haben können, denn eine biologische Waffe besteht aus zwei Elementen: zunächst einmal dem offensiven Biokampfstoff und zum zweiten dem Impfstoff zum Schutz der eigenen Leute. Und das ist die Arbeit, die an all diesen BSL-4-Einrichtungen und vielen BSL-3s durchgeführt wird.«

»Johns Hopkins hat ein BSL-3 und sie räumen ein, dass sie es für Zweierlei nutzen. Das ist es, was Doppelnutzung bedeutet. Erst entwickeln sie den offensiven biologischen Kampfstoff, dann entwickeln sie den vermeintlichen Impfstoff.«

Tatsächlich ist die Johns Hopkins University landesweit der größte Empfänger von Forschungsgeldern der Bundesbehörden, darunter den National Institutes of Health, die National Science Foundation und das Verteidigungsministerium. Außerdem hat die Uni Millionen Dollar an Forschungsgeldern von der Gates Foundation bekommen.12 2016 investierte Johns Hopkins mehr als 2 Milliarden Dollar in Forschungsprojekte, das 38. Jahr in Folge mehr als alle anderen amerikanischen Hochschulen.13

Wie können wir eine COVID-19-Infektion am besten verhindern oder behandeln?

Noch ist unklar, welcher Behandlungsansatz die größte Wirksamkeit zeigt, aber ich schätze, dass die Therapie von Dr. Paul Marik, bei Blutvergiftung intravenös Vitamin C zu geben, ein guter Ansatzpunkt wäre, denn es scheint vor allem eine Sepsis zu sein, die die Patienten tötet, die sehr schwer an COVID-19 erkranken.
Mariks retrospektive Vorher/Nachher-Studie14,15 zeigte eine Reduzierung der Tödlichkeit von 40 auf 8,5 Prozent, wenn man Erkrankte zwei Tage lang mit intravenösem Vitamin C mit Hydrocortison und Vitamin B1 behandelt. Alle zwölf Stunden wurden 200 Milligramm Thiamin verabreicht, 1.500 Milligramm Ascorbinsäure alle 6 Stunden und 50 Milligramm Hydrocortison alle 6 Stunden.16 Wichtig ist hier, dass diese Behandlung keinerlei Nebenwirkungen zeigt, dass sie kostengünstig ist, leicht zugänglich und leicht zu verabreichen.
Marik zufolge wirken Vitamin C und Corticosteroide synergistisch.17 Das ist ein Grund dafür, warum seine Kombination so erfolgreich angewendet werden kann. Schon die reine intravenöse Gabe von hoch dosiertem Vitamin C hat nachweislich die Überlebensraten von Patienten mit Sepsis und akutem Atemversagen verbessert und die Mortalität von 46 auf 30 Prozent gesenkt.18
Auch die Dauer des Krankenhausaufenthalts konnten die Ärzte auf diese Weise senken. Patienten, die Vitamin C erhielten, hatten nach 28 Tagen 3 Tage weniger in der Intensivstation verbracht als die Placebo-Gruppe (7 Tage statt 10). Betrachtet nach Tag 60 wies die behandelte Gruppe auch weniger Tage im Krankenhaus insgesamt auf, nämlich 15 statt 22.19

Dieser Artikel erschien erstmals am 08. März 2020 auf Mercola.com.

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