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Kolloidales Gold wirkt auf das gesamte Energiesystem des Körpers und verbessert den Energiefluss, wodurch wir vielfältige Vorteile ziehen können. Studien haben gezeigt, dass Menschen intelligenter, agiler und bewusster werden, wenn sie kolloidales Gold verabreicht bekommen. Außerdem nehmen ihre motorischen Fähigkeiten zu.

Auf einen Blick
  1. Kolloide kommen in der Natur vor, zum Beispiel in Blut, Rauch und Nebel. Aber sie können auch mit einem entsprechenden technischen Verfahren künstlich hergestellt werden. Sie bestehen aus einem bis ein paar wenigen Atomen und sind somit so klein, dass sie weder für das bloße Auge sichtbar sind, noch unter dem Lichtmikroskop auftauchen.
  2. In einer kolloidalen Lösung – wie bei kolloidalem Gold oder kolloidalem Silber – sind die winzigen Teilchen gelöst, verbinden sich jedoch weder mit der Lösung, noch lösen sie sich darin auf. Sie schweben durch ihre elektrische Ladung.
  3. Kolloide spielen bei den Stoffwechselprozessen aller lebenden Organismen eine wichtige Rolle. Blut, die Lymphe und auch die Säfte der Pflanzen sind kolloidale Flüssigkeiten. Sie wirken auf das gesamte Energiesystem des Körpers und verbessern den Energiefluss, wodurch sie Körper, Seele und Geist wieder ins Gleichgewicht bringen, die Lebensenergie steigern, Heilungsprozesse anregen und das Erbgut positiv beeinflussen.
  4. Kolloidales Gold wirkt ausgleichend auf das Nervensystem, reduziert Ängste, stärkt die Lebensfreude und bringt Lebensenergie zurück, intensiviert die Reizweiterleitung zwischen den Nervenzellen und erhöht somit die Konzentrations- und Denkleistung sowie die geistige Klarheit. Es verbessert die motorischen Fähigkeiten, aktiviert die Zirbeldrüse, stärkt Sexualorgane und Libido, verbessert Fettleibigkeit und Suchtverhalten und kann bei vielen Krankheiten angewendet werden – um nur ein paar der Wirkungen zu nennen.

Kolloide – die wundersamen Wirkungen kleinster Teilchen

Kolloidales Gold gehört zu einem erstaunlichen und wichtigen Teil unserer Welt, der Welt der Kolloide. Das sind winzigste Teilchen mit faszinierenden Eigenschaften. Sie kommen in der Natur vor, zum Beispiel in Blut, Rauch und Nebel, und können mit einem entsprechenden technischen Verfahren hergestellt werden. Sie sind so klein, dass sie weder für das bloße Auge sichtbar sind, noch unter dem Lichtmikroskop auftauchen, das stark vergrößerte Bilder von für das Auge unsichtbaren Objekten erzeugen kann. Kolloide bestehen aus nur einem bis wenigen Atomen.

Der englische Physiker Thomas Graham führte 1861 die Bezeichnung »colloid« ein. Er hatte den Namen von den griechischen Worten kolla, »Leim«, und eidos, »Form, Aussehen«, abgeleitet, da die ersten Stoffe, die er als Kolloide identifizierte, eine leimartige Konsistenz aufwiesen. Kolloide sind mikroskopisch kleine Partikel, die in einem Medium wie Gas oder Flüssigkeit verteilt sind. Aufgrund ihrer elektrischen Ladung sinken sie nicht, sondern schweben darin. Kolloide sind meist zwischen einem und 500 Nanometern groß (ein Nanometer ist ein Milliardstel Meter) und bestehen aus nur einem oder wenigen Atomen.

Kolloide spielen bei den Stoffwechselprozessen aller lebenden Organismen eine wichtige Rolle
©Casther – stock.adobe.com

In einer kolloidalen Lösung – wie bei kolloidalem Gold oder kolloidalem Silber – sind die winzigen Teilchen gelöst, verbinden sich jedoch weder mit der Lösung, noch lösen sie sich darin auf. Sie setzen sich nicht darin ab und bilden keine Klumpen. Der Schwebezustand wird durch ihre elektrische Ladung aufrechterhalten, die ein Brownsche Bewegung genanntes Verhalten erzeugt. Dieser Schwebezustand bleibt bestehen, bis sich die Ladung wie bei einer Batterie verflüchtigt. Bei kolloidalem Gold sind das 3 bis 4 Monate nach Herstellung.

Für kolloidales Gold gibt es unterschiedliche Bezeichnungen, die verwendet werden: Goldkolloid, Gold-Nanopartikel, Nanogold und Mesogold.

Heilende Teilchen im Schwebezustand

Kolloidales Gold entsteht, wenn mikroskopisch kleine Goldpartikel (Nanopartikel) in destilliertes Wasser gegeben werden, wo sie sich fein verteilen. Die Teilchen sind nur zwischen einem und 100 Nanometer groß (ein Nanometer ist ein Millardstel Meter!). In dieser Größe folgen sie nicht mehr den bekannten physikalischen Gesetzen, sondern zeigen zum Teil völlig neue Eigenschaften. Nanogoldpartikel sind elektrisch geladen und stoßen sich gegenseitig ab. So halten sie sich in einem Schwebezustand und sinken nicht ab, wie dies Partikel ohne elektrische Ladung tun.

Kolloide spielen bei den Stoffwechselprozessen aller lebenden Organismen eine wichtige Rolle. Blut, die Lymphe und auch die Säfte der Pflanzen sind kolloidale Flüssigkeiten. Durch ihre elektrischen und magnetischen Kräfte ziehen Kolloide verbrauchte, abgestorbene Zellen an, tragen diese ins Blut und sorgen dafür, dass sie ausgeschieden werden. Sie wirken auf das gesamte Energiesystem des Körpers und verbessern den Energiefluss.

Goldkolloide bringen Körper, Seele und Geist wieder ins Gleichgewicht und steigern die Lebensenergie. Energieblockaden werden aufgelöst und Heilungsprozesse angeregt. Sogar das Erbgut wird positiv beeinflusst.

Diese erstaunlichen und umfassenden Wirkungen lassen sich am besten verstehen, wenn man sich klarmacht, dass der Informationsfluss im Körper in erster Linie durch den Fluss von Elektronen stattfindet. Kolloidales Gold bringt diesen Energiefluss in Schwung und damit alle Schwingungsmuster im Organismus mit weitreichenden Wirkungen auf die Psyche, das Gehirn und den allgemeinen Gesundheitszustand.

Kolloidales Gold …

  • wirkt ausgleichend und stärkend auf das Nervensystem;
  • mildert nervöse Beschwerden;
  • verbessert die innere Ausgeglichenheit;
  • reduziert Ängste;
  • gleicht Stimmungsschwankungen aus;
  • mindert Stressreaktionen;
  • erleichtert, sich zu entspannen;
  • wirkt stimmungsaufhellend und stärkt die Lebensfreude;
  • bringt die Lebensenergie und die vitalen Kräfte zurück;
  • intensiviert die Reizweiterleitung zwischen den Nervenzellen, vor allem im Gehirn;
  • erhöht die Konzentrations- und Denkleistung und das Erinnerungsvermögen;
  • erhöht die generelle körperliche Leistungsfähigkeit und das Durchhaltevermögen;
  • verbessert die motorischen Fähigkeiten;
  • aktiviert die Drüsen, besonders die Zirbeldrüse;
  • reguliert Fehlfunktionen der Drüsen;
  • stärkt die Sexualorgane und die Libido;
  • reguliert und unterstützt die Verdauungsleistung;
  • verbessert die Sehleistung und kann bei Augenerkrankungen helfen;
  • stärkt die rhythmischen Kontraktionen des Herzens und erhöht so die natürliche Pumpleistung;
  • verbessert die Durchblutung im gesamten Körper einschließlich des Gehirns;
  • gleicht Herzrhythmusstörungen aus;
  • wirkt regulierend auf den Blutdruck;
  • hilft bei Menstruationsbeschwerden und im Klimakterium, etwa bei Hitzewallungen;
Gold gehört zu den ältesten Heilmitteln der Menschheit
©Oleg Begunenko OAO IndigoLotos
  • kann nächtliches Schwitzen regulieren;
  • regt die Kollagenbildung an und kräftigt das Bindegewebe;
  • hilft bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis;
  • kann rheumatoide Arthritis bessern oder heilen;
  • hat eine positive Wirkung auf Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit- und/oder Hyperaktivitätsstörung (ADHS, auch: ADD und ADHD);
  • reguliert Gleichgewichtsstörungen;
  • kann Migräne und Kopfschmerzen bessern;
  • kann neurologische Erkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer, Epilepsie, Multiple Sklerose oder Schlaganfallfolgen positiv beeinflussen;
  • kann Fettleibigkeit bessern;
  • unterstützt bei Abhängigkeiten und Suchtproblemen wie Alkohol und Rauchen.

Kolloidales Gold in der modernen Medizin

In der medizinischen und klinischen Forschungsliteratur sind zahlreiche und ganz unterschiedliche Anwendungen für kolloidales Gold dokumentiert: Akne, Allergien, Arthrose, Arterienverkalkung, Asthma bronchiale, Bandscheibenprobleme, Blutdruckprobleme, Durchblutungs- und Gleichgewichtsstörungen, Gehörsturz, Grauer und Grüner Star. Es dient auch zur allgemeinen Verbesserung der Sehfähigkeit und hilft bei Netzhauterkrankungen, Haarausfall, Herz- und Blutgefäßerkrankungen, Herzrhythmusstörungen, degenerative Veränderungen, Verdauungsstörungen, Schilddrüsen-Fehlfunktionen, sexuellen Funkti­onsstörungen bei Mann und Frau, Syphilis und Tuberkulose.

Kolloidales Gold fängt freie Radikale
©SciePro – shutterstock.com

Selbst bei MS (Multiple Sklerose), Osteoporose, bei der Regeneration der Bauchspeicheldrüse und bei Krebs wurden Besserungs- und Heilerfolge erzielt. Die Wirkung auf das Bindegewebe (Faszien) dient nicht nur der Festigung und Gesundung des Körpers insgesamt, sondern könnte auch eine Perspektive für Menschen, die an Fibromyalgie leiden, eröffnen.

Gold kann Süchte wie die nach Alkohol oder Medikamenten verringern. Da es die Neigung, zu viel zu essen, ebenfalls beeinflusst, kann es zu einem schlankeren Körper verhelfen. Der Körper braucht Gold, um Schäden an der DNA, dem Erbgut, zu reparieren. Ein Grund für die erstaunlichen Heilerfolge ist nicht zuletzt die Wirkung von kolloidalem Gold auf Geist und Psyche: Es beruhigt und harmonisiert das Nervensystem und den Geist, trägt zur Entspannung bei, erhöht den Spiegel des Glückshormons Serotonin und stärkt die Willenskraft und die Libido. Durch die Erhöhung der körperlichen Leistungsfähigkeit können Körper, Geist und Seele besser mit Belastungen fertig werden. Alle im Inneren ablaufenden Lebensvorgänge bis hinunter zur Zellebene werden durch Goldkolloid harmonisiert und gestärkt.

Ein Mittel – so viele Wirkungen?

Sie werden sich vielleicht fragen, wie es möglich sein kann, dass ein einziges Mittel so viele unterschiedliche Beschwerden und Erkrankungen lindern oder heilen können soll. Die Antwort lautet, dass Gold durch seinen atomaren Aufbau und die sich daraus ergebenden elektrischen Eigenschaften eine besonders große Zahl an Aufgaben im Körper erfüllen kann, vor allem in einem Bereich, der fundamental für das gesunde, lebendige Funktionieren von Körper, Geist und Seele ist: der Übertragung von Informationen durch Reizweiterleitung. Wenn wir uns vor Augen halten, dass der Informationsfluss im Körper vor allem durch den Fluss von Elektronen erfolgt, können wir vielleicht erahnen, was die elektrische Qualität des Goldes zu bewerkstelligen vermag.

Alte Heilsysteme wie die TCM betonen die elementare Wichtigkeit des freien Energieflusses im Körper. Krankheiten sind Blockaden in diesem Fluss, etwas staut sich, erzeugt an unversorgten Stellen Mangel, der Organismus gerät aus dem Gleichgewicht. Wenn sich diese Blockaden auflösen, wird das energetische System des Körpers wieder in die Balance gebracht und der Heilungsprozess kann eintreten. Wird Gold auf die richtige Weise verabreicht, wirkt es außerdem wie ein Adaptogen: ein Mittel, das immer dort ausgleicht, wo es gebraucht wird. Adaptogene reduzieren, was zu viel ist und füllen auf, was fehlt.

Kolloidales Gold macht intelligent und hebt die Stimmung

Die vielleicht erstaunlichste Eigenschaft, die kolloidales Gold besitzt, ist die Stärkung der mentalen Fähigkeiten. Zahlreiche Anwender berichten, was auch überliefert ist und durch Studien bestätigt wird: Eine Goldgabe in geeigneter Form steigert die Konzentrations- und Denkfähigkeit und hebt die Stimmung. Depressionen, emotionale Instabilität, Selbstmordneigung, Melancholie, Ängste und selbst Phobien werden gemildert und verschwinden oft völlig. Wut, Ärger und das Empfinden von Frustration lassen nach.
Stattdessen wachsen Selbstvertrauen, Mut und eine optimistischere Haltung dem Leben gegenüber. Der Unternehmungsgeist und die Lust, das Leben in die Hand zu nehmen, wer­den gestärkt. Ursache sind die besonderen elektrischen Eigenschaften des Goldes: Sie bringen den Informationsfluss im Körper in Schwung.

Gold kommt im menschlichen Körper als Spurenelement vor, vor allem im Gehirn, wo es eine wichtige Rolle spielt.

Menschen werden intelligenter, agiler, bewusster und ihre motorischen Fähigkeiten nehmen zu, wenn sie kolloidales Gold verabreicht bekommen. Das haben Studien gezeigt.

In einer Pilotstudie stieg der Intelligenzquotient der Studienteilnehmer um 20 Prozent. Die Testpersonen machten einen IQ-Test und bekamen dann 3 Monate lang täglich kolloidales Gold. 3 Monate später wurde wieder ein IQ-Test durchgeführt, bei dem sich die deutliche Leistungszunahme zeigte. 1 bis 2 Monate, nachdem die Goldgabe abgesetzt wurde, sank der IQ bei einigen Probanden wieder, bei den anderen war er auch nach 3 Monaten noch gleich.

Die Forscher erklären sich das Ergebnis so: Das Gehirn enthält rund 100 Milliarden Nervenzellen (Neuronen). (Zum Vergleich: Laut der Stiftung Weltbevölkerung lebten beim Jahreswechsel 2012/13 rund 7,1 Milliarden Menschen auf der Erde!) Die ungeheure Anzahl an Neuronen ist damit beschäftigt, Informationen zu empfangen, zu verarbeiten und weiterzuleiten. Jede einzelne Gehirnzelle hat bis zu 1.000 Verbindungstellen zu anderen Hirnzellen, die als Übertragungssysteme funktionieren. Sie werden Synapsen genannt und können einen elektrischen Impuls an andere Zellen weiterleiten oder auch nicht. Hier kommt Gold ins Spiel.

Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass die winzigen Goldkolloide die elektrische Ladung der Zellen und damit den Informationsfluss beeinflussen, der zwischen den Neuronen entsteht, wenn sie ihre Informationen »feuern«, wodurch sie die Kommunikation zwischen den Nervenzellen verstärken. Auf diese Weise wirkt kolloidales Gold regenerierend und verjüngend auf die Nervenzellen im Gehirn.1

Darüber hinaus stimuliert Gold die Produktion endorphinartiger Hormone, die für gute Stimmung und eine positive Weltsicht sorgen, und von SOD (Superoxid-Dismutase). Dieses Enzym kommt in fast allen Zellen vor. Es ist ein besonders starker Radikalfänger und hat daher hochwirksame, zellschützende Eigenschaften.

Eine einfache und hochwirksame Verjüngungskur

Kolloidales Gold hat eine positive Wirkung auf die wichtigsten biologischen Funktionen des Organismus. Mittel, die wirklich verjüngen können, sind in der Lage, an den Schaltstellen des Organismus anzusetzen. Gold aktiviert und regeneriert die Drüsen, beruhigt das Nervensystem und gleicht die Temperaturlage des Körpers aus. Hitzewallungen, Kältegefühle und nächtliches Schwitzen werden reguliert. Durch die Stimulation der Nervenzellen, die nicht nur im Gehirn stattfindet, sondern im gesamten Körper, lassen nervöse Spannungen nach. Neue Ideen entwickeln sich und die Kreativität und Lebenskraft nehmen zu. Viele berichten, dass sie wieder mehr Zufriedenheit bei ihrer Arbeit empfinden.

Gestärkt werden auch die Sexualorgane und die Libido, sexuelle Blockaden und Impotenz können verschwinden. Bei einer längeren Einnahme kann kolloidales Gold ein natürliches Aphrodisiakum sein. All diese Eigenschaften sind Kennzeichen einer Vitalisierung und Verjüngung.

Traditionell wird der Einnahme von Gold außerdem eine lebensverlängernde Wirkung zugesprochen. Auch ein schlanker Körper beziehungsweise ein Körper mit dem für den Typus optimalen Gewicht, ist eine gute Voraussetzung, um lange Zeit gesund und jugendlich zu bleiben. Die brasilianischen Ärzte Nilo Cairo und A. Brinkmann wiesen in ihrer Materia Medica kolloidalem Gold den ersten Platz in der Behandlung von Fettleibigkeit zu. Ältere Menschen profitieren in ihrer Leistungsfähigkeit und Stimmung. Erschöpfungszustände lassen nach.

Wirkung auf die Zirbeldrüse: Öffnen des Dritten Auges

Es gibt eine kleine Drüse im Gehirn, in der die Seele ihre Funktion spezieller ausübt als in jedem anderen Teil des Körpers.

René Descartes

Seit Tausenden von Jahren wird die Zirbeldrüse (Epiphyse) als Organ der spirituellen und außersinnlichen Wahrnehmung betrachtet. Dieses »Dritte Auge« gilt als Tor zu höchster Bewusstheit und als Fenster, das den Blick in andere Dimensionen eröffnet. Medizinisch gesehen ist es die Zirbeldrüse, die etwas erhöht zwischen den Augenbrauen im Zwischenhirn liegt.

Verschiedene Wissenschaftler gehen davon aus, dass die winzig kleine Drüse einst größer war – und im Laufe der Evolution schrumpfte. Die moderne Lebensweise mit künstlichem Licht und Sonnenlichtmangel, zu wenig Schlaf und Stressbelastungen wirken sich negativ auf sie aus.

Gold aktiviert unsere Zirbeldrüse, erhöht so unsere Intuition und schärft unsere Wahrnehmung
©Detelina Petkova – stock.adobe.com

Die Zirbeldrüse ist ausgesprochen wichtig für unsere körperliche, seelische und geistige Gesundheit, denn sie steuert unsere innere Uhr und den Schlaf-Wach-Rhythmus und unterstützt so die nächtliche Regeneration. Bei Tag und bei Lampenlicht ist die Zirbeldrüse wenig aktiv. Erst bei Dunkelheit beginnt sie, das am Tag gebildete Serotonin in Melatonin umzuwandeln, was das Einschlafen und einen erholsamen Schlaf fördert. Außerdem hilft es, Zellschäden während der Nacht zu reparieren, und es ist ein außergewöhnlich starker Fänger der zellzerstörenden freien Radikale. Der Alterungsprozess wird mit einer sinkenden Melatoninausschüttung in Verbindung gebracht.

Eine aktive Zirbeldrüse erhöht unsere Intuition und schärft unsere Wahrnehmung. In der Chakrenlehre wird sie dem sechsten Chakra zugeordnet, das mit Weisheit, Bewusstheit und Erkenntnis in Verbindung gebracht wird. Vibriert das sechste Chakra in seiner optimalen Frequenz, sind wir in der Lage, uns intuitiv richtig in der Welt zu bewegen und zu reagieren. Der harmonisierende Einfluss kolloidalen Goldes auf alle Schwingungsmuster im Körper reguliert auch die Zirbeldrüse und entsprechend die Schwingungsfrequenz des sechsten Chakras.

Die Anwendung von kolloidalem Gold

Kolloidales Gold ist bereits in geringen Konzentrationen hoch wirksam. Die Zubereitungen liegen im homöopathischen Bereich. Am häufigsten sind Konzentrationen von 1 ppm (etwa D6) oder 6 bis 8 ppm (etwa D3). Auch höhere Konzentrationen sind möglich.

Die übliche Dosis für einen Erwachsenen sind 1 bis 2 Teelöffel beziehungsweise 1 Esslöffel kolloidales Gold pro Tag. Sie kann bei Bedarf auf 4 Teelöffel erhöht werden, im Einzelfall auch höher. Die optimale Dosis sollte jeder für sich austesten. Beginnen Sie mit einer Menge von 1 bis 2 Teelöffeln pro Tag für 2 oder 3 Wochen und steigern Sie die Menge, wenn Sie die Wirkung verstärken möchten.

Kolloidales Gold ist ein generell stärkendes Mittel und kann längerfristig eingenommen werden. Über Langzeitwirkungen liegen keine wissenschaftlichen Ergebnisse vor, deshalb ist es sinnvoll, selbst oder zusammen mit einem Arzt oder Heilpraktiker darauf zu achten, ob und wann Sie eine Einnahmepause machen sollten. Längerfristig ist eine Dosis von 2 Teelöffeln beziehungsweise 1 Esslöffel in den meisten Fällen ausreichend. Größere Mengen kommen vor allem bei der Behandlung von Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis zum Einsatz und sollten mit ärztlicher Begleitung eingenommen werden, um individuelle Reaktionen professionell zu überwachen.

Eine erste Wirkung kann schnell spürbar sein. In der Regel dauert es ein paar Wochen oder Monate, bis sie sich voll entfaltet. Sie erkennen die Wirkung von kolloidalem Gold daran, dass es Ihnen leichter fällt, sich zu konzentrieren. Die geistige Klarheit nimmt zu, ebenso die Leistungsfähigkeit, Vitalität und meist auch die Lebensfreude und Lust, aktiv zu sein. Symptome können nachlassen oder verschwinden. Oft strafft und glättet sich die Haut. Wie die Wirkung im Einzelfall erfahren wird, ist natürlich individuell verschieden und hängt auch mit der ganz persönlichen Veranlagung zusammen.

Die Einnahme sollte am Morgen vor dem Frühstück erfolgen. Das Goldwasser wird 1 bis 2 Minuten im Mund behalten, wo es über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Die restlichen Teilchen werden im Dünndarm ebenfalls schnell resorbiert, vor allem wenn Sie noch nichts gegessen haben. Essen Sie erst 15 bis 20 Minuten später etwas, damit das Gold maximal aufgenommen werden kann. Verwenden Sie keinesfalls einen Metalllöffel, da das die Ladung beeinträchtigen kann! Wählen Sie einen Plastik- oder Holzlöffel. Für die Aufbewahrung ist Plastik ungeeignet. Für den kurzen Zeitraum der Einnahme schadet der Plastiklöffel der Ladung nicht.

Die Goldpartikel können sich aufgrund ihrer Winzigkeit im gesamten Körper ausbreiten und gelangen rasch ins Blut, in die Lymphe, in die Zellen und Zellzwischenräume. Dort erhöhen sie die Fähigkeit zur Reizübertragung zwischen den Nervenzellen. An Tagen, an denen Sie besonders leistungsfähig sein wollen, können Sie sich stärken, indem Sie eine zusätzliche Menge 1 bis 3 Stunden vor einem entsprechenden Ereignis einnehmen.

Erinnern Sie sich daran, dass kolloidales Gold die Blut-Hirn-Schranke überwinden und daher direkt auf die Vorgänge im Gehirn wirken kann. Manche Anwender berichten, dass die Einnahme am Abend eine aktivierende Wirkung auf sie hat und sie deshalb länger wach bleiben als gewünscht. Sollten Sie einen ähnlich aktivierenden Effekt spüren, nehmen Sie kolloidales Gold nur morgens oder bis zum frühen Nachmittag ein, falls eine zweite Dosis gewünscht wird.

Nebenwirkungen bei der Einnahme von kolloidalem Gold sind in der Literatur nicht bekannt. Auch in Studien wurden keine Hinweise darauf gefunden. Die Goldpartikel werden nach einigen Tagen beziehungsweise Wochen wieder ausgeschieden. Nebenwirkungen, die bei anderen Formen von Goldgaben auftreten, wie zum Beispiel bei Gold-Injektionen, werden gemäß Untersuchungen durch die Begleitsubstanzen ausgelöst, nicht durch das Gold selbst.

Einnahmebeispiele

  • Standarddosis 1: morgens 1 Teelöffel, abends 1 Teelöffel
  • Standarddosis 2: morgens 2 Teelöffel beziehungsweise 1 Esslöffel
  • Erhöhte Dosis 1: morgens 2 Teelöffel beziehungsweise 1 Esslöffel; abends 1 Teelöffel
  • Erhöhte Dosis 2: morgens 2 Teelöffel beziehungsweise 1 Esslöffel, abends 2 Teelöffel bzw. 1 Esslöffel

Die Rechtslage bei kolloidalem Gold

Kolloidales Gold ist bisher in Deutschland nicht als Heilmittel zugelassen. Es darf daher nur für technische Zwecke angeboten werden. Aus rechtlichen Gründen distanzieren sich die Anbieter von anderen Einnahmeformen, für die jeder selbst die Verantwortung übernehmen muss.

Die Anwendung von kolloidalem Gold in der modernen Medizin ist noch ein relativ junger Zweig. Forschungen richteten sich meist auf kolloidales Silber, das in Deutschland inzwischen ein zulassungspflichtiges Heilmittel ist, also ein Medikament im Sinne des Arzneimittelgesetzes. Daher darf es nur von zugelassenen Pharmaunternehmen, Apotheken und medizinischen Labors hergestellt werden. Der private Anwender darf jedoch kolloidales Gold und Silber selbst herstellen oder bei einem Vertrieb seines Vertrauens erwerben und für seinen Gebrauch nutzen. Vor allem bei gravierenden Erkrankungen sollte eine Einnahme nur in Absprache mit einem Arzt oder Heilpraktiker erfolgen.

Dieser Artikel ist ein Auszug aus meinem Buch Heilen mit Gold.

Quellen & weiterführende Informationen

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