Lässt sich die Welt rein mechanistisch erklären? Sehen wir uns selbst wirklich als genetisch programmierte Maschinen? Kommt das Bewusstsein tatsächlich aus dem Gehirn?
Der berühmte Biologe Rupert Sheldrake beweist in seinem provozierenden neuen Werk, dass das materialistische Weltbild nicht mehr haltbar ist. Er zeigt anhand von zehn Dogmen der Wissenschaft, dass die meisten Forscher an Vorstellungen festhalten, die längst überholt sind.
Sheldrake fordert ein neues, grenzüberschreitendes Denken in den Naturwissenschaften.
Es ist ein Irrglaube der Wissenschaft, wenn sie meint, die Welt sei schon erklärt – »es fehlten nur noch ein paar Details«. Diese Haltung ist überheblich und verkennt, dass auch naturwissenschaftliche Erkenntnisse auf Voraussetzungen beruhen. Diese sind häufig nichts anderes als reine Vermutungen und Behauptungen. Sheldrake deckt diese Schwächen gnadenlos auf!
Er leistet im Wissenschaftswahn nichts Geringeres als eine vollständige Demontage des gängigen materialistischen Weltbilds und zeigt neue Wege des Denkens, Forschens und Erkennens.
»Sheldrake ist ein herausragender Wissenschaftler. Er gehört zu jenen echten, visionären Entdeckern, die in früheren Zeiten neue Kontinente fanden.« New Scientist