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Das Coronavirus besiegen? Wenn wir alles dafür tun, chronische Krankheiten in den Griff zu bekommen, ist das durchaus möglich. Denn selbst Diabetes und Bluthochdruck, die zu den häufigsten Begleiterkrankungen gehören, sind oftmals durch eine gesunde Ernährung und einen gesunden Lebenswandel heilbar.

Auf einen Blick
  1. In Italien litten über 99 Prozent der Menschen, die bislang an COVID-19 gestorben sind, bereits an Vorerkrankungen.
  2. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von 18 Prozent der italienischen COVID-19-Opfer. Danach wiesen gerade einmal drei Personen – was 0,8 Prozent entspricht – keinerlei Vorerkrankungen auf.
  3. Von Italiens COVID-19-Opfern litten 76,1 Prozent an Bluthochdruck, 35,5 Prozent an Diabetes und 33 Prozent an einer Herzerkrankung.
  4. Bei Vorerkrankungen wie Herzkrankheiten und Diabetes besteht ein Zusammenhang mit schlechteren klinischen Ergebnissen. Diese Patienten werden häufiger auf Intensivstationen verlegt, müssen häufiger beatmet werden und sterben häufiger als andere COVID-19-Patienten.
  5. Eine der besten Methoden, COVID-19 besiegen zu können, besteht darin, die chronischen Erkrankungen in den Griff zu bekommen: Selbst Diabetes und Bluthochdruck lassen sich oft schon durch eine gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil kurieren.

Während die Weltgesundheitsorganisation WHO die Sterberate von COVID-19 mit 3,4 Prozent1 beziffert, geht eine Studie in Nature Medicine von deutlich niedrigeren 1,4 Prozent2 aus. Berücksichtigt man, dass viele Fälle überhaupt nicht erfasst oder durch Proben bestätigt wurden, tauchen vermutlich zahlreiche mild oder asymptomatisch verlaufende Fälle gar nicht erst in den offiziellen Zahlen zu COVID-19 auf. Insofern könnte die tatsächliche Sterberate ganz anders aussehen und die jetzigen Zahlen wären zu hoch.

Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck gehören zur Risikogruppe
© H_Ko – stock.adobe.com

Italien überholte Mitte oder Ende März China bei der Zahl der gemeldeten COVID-19-Toten, das Land stieg damit zum »neuen« COVID-19-Epizentrum auf.3

Bedenkt man, dass nur in Japan die Bevölkerung älter als in Italien, erklärt das die hohe Bedrohung für Italiens Senioren und Seniorinnen. Aber es gibt einen weiteren Faktor, der die Menschen anfälliger dafür macht, an COVID-19 zu sterben oder schwer zu erkranken, nämlich Vorerkrankungen. Hier sind vor allem Diabetes oder Bluthochdruck zu nennen.

Wenn Sie also gesund durch diese Pandemie kommen wollen, sollten Sie sich bemühen, Ihre chronischen Krankheiten in den Griff zu bekommen. Selbst Diabetes und Bluthochdruck sind oftmals durch eine gesunde Ernährung und einen gesunden Lebenswandel kurierbar.

99 Prozent der italienischen COVID-19-Toten litten an Vorerkrankungen

Laut einer Studie des staatlichen italienischen Gesundheitsinstituts Istituto Superiore di Sanità litten über 99 Prozent der Menschen, die an COVID-19 gestorben sind, an Vorerkrankungen.4 Für die Studie wurden 18 Prozent der italienischen COVID-19-Toten untersucht. Nur drei Personen – 0,8 Prozent – waren frei von Vorerkrankungen. Mehr noch: Nahezu die Hälfte der Opfer litt an drei Vorerkrankungen, jedes vierte Opfer an ein oder zwei.5

76,1 Prozent der Toten hatten Bluthochdruck, 35,5 Prozent waren Diabetiker und 33 Prozent hatten Probleme mit dem Herzen.6 Das mittlere Alter der Infizierten lag bei 63 Jahren, aber meisten Toten waren älter, das Durchschnittsalter betrug 79,5 Jahre. Bei den unter 40-Jährigen, die starben, litten alle an schweren Vorerkrankungen.7

Auch Menschen mit Diabetes sind besonders gefährdet
©pikselstock – stock.adobe.com

In einem Bericht, der im Februar von der gemeinsamen Mission der WHO und Chinas zu COVID-19 veröffentlicht wurde,8 wurde bei Menschen mit zusätzlichen Gesundheitseinschränkungen eine höhere Bruttosterberate beobachtet. Bei Menschen, die ansonsten gesund waren, lag die Bruttosterberate bei 1,4 Prozent, bei Menschen mit Begleiterkrankungen dagegen deutlich höher, nämlich bei:

• Herz-Kreislauferkrankungen – 13,2 Prozent,
• Diabetes – 9,2 Prozent,
• Bluthochdruck – 8,4 Prozent,
• Chronische Atemwegserkrankungen – 8 Prozent und bei
• Krebs – 7,6 Prozent.

Vorerkrankungen und Fettleibigkeit erhöhen das Risiko

Für eine andere Studie gingen Wissenschaftler der Frage nach, wie sich Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herzkrankheit und Diabetes auf die Prognosen für den Verlauf einer COVID-19-Erkrankung auswirkten. Sie stellten einen Zusammenhang mit schlechteren klinischen Ergebnissen fest. Derartige Patienten werden häufiger auf Intensivstationen verlegt, müssen häufiger beatmet werden und sterben häufiger als andere COVID-19-Patienten.9

Bei der Studie wurden 1.590 Krankenhauspatienten untersucht, deren Erkrankung im Labor bestätigt worden war. Wie sich zeigte, war bei Menschen mit chronischen Krankheiten die Wahrscheinlichkeit eines schlechten Verlaufs 1,8-mal höher. Bei zwei chronischen Erkrankungen lag der Wert gar um das 2,6-Fache höher.10

Bei der ersten Untersuchung tödlich verlaufener COVID-19-Fälle in China stellten die Forschenden ebenfalls einen Zusammenhang zwischen Diabetes und Mortalität fest, zum selben Schluss gelangte ein Bericht des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle zu 72.314 Fällen.11,12

Bei der Gesamtpopulation maßen die Wissenschaftler eine Sterblichkeitsrate von 2,3 Prozent, aber dieser Wert stieg auf 10,5 Prozent bei Menschen mit kardiovaskulären Erkrankungen und auf 7,3 Prozent bei Diabetikern.13 In einer im Fachmagazin The Lancet erschienenen Studie zu 191 chinesischen Patienten stellte man bei 48 Prozent derer, die an COVID-19 gestorben waren, Bluthochdruck fest.14,15

Das britische Intensive Care National Audit & Research Centre veröffentlichte einen Bericht zu 196 kritisch erkrankten COVID-19-Patienten.16 Von diesen 196 Patienten hatten 56 einen Body-Mass-Index (BMI) von 25 bis 30, was als übergewichtig gilt, bei 58 betrug der BMI 30 bis 40, was als fettleibig gilt, und bei 13 lag der BMI oberhalb von 40, was als stark fettleibig gilt. Alles in allem waren 71,7 Prozent der kritisch erkrankten Patienten übergewichtig, fettleibig oder stark fettleibig.17

Für die Vereinigten Staaten könnte das ernste Auswirkungen haben, denn rund 45 Prozent der Bevölkerung (133 Millionen Menschen) leiden an mindestens einer chronischen Krankheit.18 Aus dieser Gruppe hat mehr als jeder Zehnte Diabetes (und ein weiteres Drittel Prädiabetes), während 108 Millionen Erwachsene an Bluthochdruck leiden.19,20 Und 71,6 Prozent der US-Amerikaner über 20 Jahre sind übergewichtig oder fettleibig.21

Sind ACE-Hemmer Teil des Problems?

Forscher der Uni Basel haben etwas Faszinierendes festgestellt: Bei drei Studien zu COVID-19 waren die häufigsten Vorerkrankungen – Herzkrankheit, Diabetes und Bluthochdruck – diejenigen, die am häufigsten mit Hemmern des Angiotensin-konvertierenden Enzyms (ACE) behandelt werden.22 Im Magazin The Lancet Respiratory Medicine erläutern die Forscher:

»Humane pathogene Coronaviren (Schweres-Akutes-Respiratorisches-Syndrom-Coronavirus [SARS-CoV] und SARS-CoV-2) binden sich durch das Angiotensin-konvertierende Enzym 2 (ACE2) an ihre Zielzellen. Die Expression findet in den Epithelzellen der Lunge, der Eingeweide, der Nieren und der Blutgefäße statt.«

»Die ACE2-Expression ist deutlich erhöht bei Patienten mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes, die mit ACE-Hemmern und Angiotensin-II-Typ-I-Rezeptorblockern (ARB) behandelt werden. Bluthochdruck wird ebenfalls mit ACE-Hemmern und ARB behandelt, was zu einer Hochregulierung von ACE2 führt.«23

Kurzum: Das ACE2-Enzym ist von Nutzen, weil es die Regeneration des Gewebes fördert, und ACE-Hemmer und ARB (sowie auch Ibuprofen) steigern die ACE2-Produktion. Das Problem: Das Coronavirus koppelt sich an ACE2 an und nutzt es als Einstieg in Zellen, wo es sich dann vervielfältigt. »Deshalb schlagen wir vor, dass die Anwendung dieser Medikamente bei COVID-19-Patienten weiter untersucht werden sollte«, schreibt Studienautor Michael Roth in einer Pressemitteilung.24

Die Insulinresistenz ist der Schlüssel

Gemeinsamer Nenner bei all diesen Krankheiten ist vermutlich unser alter Erzfeind, die Insulinresistenz als Reaktion auf eine Ernährung, die reich an Kohlehydraten und verarbeiteten Lebensmitteln ist. Eine Insulinresistenz trägt nicht nur zu diesen Krankheiten bei, sondern schadet auch der Immunfunktion. Liegt Ihr Nüchternblutzucker also über 100, wäre es ausgesprochen ratsam, dass Sie sorgfältig darauf hinarbeiten, diesen Wert in den Griff zu bekommen.

Steigen die Insulin- und Leptinspiegel an, geht auch der Blutdruck in die Höhe. Mit der Zeit kann man eine Resistenz gegen Insulin und/oder Leptin entwickeln. Ähnlich verhält es sich bei Typ-2-Diabetes, eine Insulinresistenzkrankheit, die zu einem hohen Blutzuckerspiegel führt.

Hat Ihr Körper eine Insulinresistenz entwickelt, sprechen die Zellen nicht mehr so gut auf Insulin an und entsprechend schlechter können sie sich Glucose als Energie aus dem Blut holen. Bei dem Versuch, die schwache Reaktion der Zellen zu korrigieren und die Blutzuckerwerte in einem gesunden Rahmen zu halten, sondert die Bauchspeicheldrüse vermehrt Insulin ab.25

In der New York Times schrieb Dr. Sandra Weber, Präsidentin des amerikanischen Berufsverbands klinischer Endokrinologen: »Wir wissen, dass man ohne gute Glucosekontrolle ein hohes Infektionsrisiko eingeht. Das gilt für Viren und mutmaßlich auch für dieses [COVID-19]. … [Eine bessere Glucosekontrolle] würde Ihnen in eine Situation versetzen, in der Sie über eine bessere Immunfunktion verfügen.«26

Was esse ich wann, um die Insulinresistenz zu besiegen?

Untersuchungen zeigen, dass intermittierendes Fasten die Insulinempfindlichkeit verbessert und den Blutzuckerhaushalt verbessert. Grund ist, dass das Insulin die Glucoseaufnahme verbessert.27 Das ist nicht nur für die Behandlung von Typ-2-Diabetes wichtig, sondern auch zur Behandlung von Bluthochdruck und Fettleibigkeit.

Ernähren Sie sich gesund!
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Wer nur zeitlich begrenzt Nahrung zu sich nimmt, und zwar innerhalb eines Fensters von 6 bis 8 Stunden, der ahmt die Essgewohnheiten unserer Vorfahren nach und führt seinen Körper in einen natürlicheren Zustand zurück, der für den Stoffwechsel gleich in mehrfacher Hinsicht positiv ist.28 Es gibt unterschiedliche Methoden des intermittierenden Fastens. Ich faste jeden Tag 18 Stunden lang und nehme alle Mahlzeiten innerhalb eines Fensters von 6 Stunden zu mir.

Wenn das Konzept der zeitlich begrenzten Nahrungsaufnahme neu für Sie ist, beginnen Sie doch, indem Sie das Frühstück ausfallen lassen und Mittag- und Abendessen innerhalb eines Fensters von 6 Stunden zu sich nehmen, also beispielsweise um 11 Uhr und um 17 Uhr. Achten Sie darauf, spätestens 3 Stunden vor dem Zubettgehen nichts mehr zu essen. Diese Ernährungsweise ist ein sehr mächtiges Instrument, das einiges bewirken kann, ohne dass Sie Ihre Ernährung auf andere Weise umstellen.

Im Rahmen einer Studie reduzierten 15 Männer mit einem Risiko für Typ-2-Diabetes ihre Nahrungsaufnahme auf einen Zeitraum von 9 Stunden. Sie senkten damit ihre Nüchternglucose, und zwar unabhängig davon, wann sich das Zeitfenster des Essens öffnete.29

Auch was Sie essen, ist wichtig. Ich empfehle eine zyklische ketogene Ernährung, bei der die Kohlehydrate radikal begrenzt und durch gesunde Fette und mäßige Mengen an Proteinen ersetzt werden. Diese Ernährung sollten Sie beibehalten, bis Sie Ihr Idealgewicht (fast) erreicht haben und Ihr Körper Fett und nicht Kohlehydrate als wichtigsten Treibstoff verbrennt.

So werden – und bleiben – Sie gesund

Viele Menschen, junge wie alte, haben mit Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit und Bluthochdruck zu kämpfen, aber diese Dinge sind heilbar. Wenn es Ihnen gelingt, sich von diesen Krankheiten zu befreien, reduzieren Sie Ihr Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken, deutlich.

Kurbeln Sie Ihr Immunsystem an, um Infektionen abzuwehren – auch mit Sport
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Intermittierendes Fasten und eine zyklische ketogene Ernährung habe ich Ihnen bereits an Herz gelegt. Zusammen mit den folgenden Empfehlungen hilft Ihnen das, Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck vorzubeugen und rückgängig zu machen, während Sie gleichzeitig Ihr Immunsystem ankurbeln, um chronische Erkrankungen zu vermeiden und Infektionen abzuwehren:

  • Beschränken Sie zugesetzten Zucker auf maximal 25 Gramm pro Tag. Haben Sie eine Insulinresistenz oder sind Diabetiker, dann sollten Sie Ihre tägliche Zuckeraufnahme auf insgesamt 15 Gramm täglich herunterfahren, bis Ihre Resistenz gegen Insulin und/oder Leptin verschwunden ist (dann kann die Zuckeraufnahme auf 25 Gramm gesteigert werden). Fangen Sie schnellstmöglich mit intermittierendem Fasten an.
  • Nehmen Sie möglichst wenig Nettokohlehydrate und Proteine zu sich (Gesamtmenge an Kohlehydraten minus Ballaststoffe). Ersetzen Sie sie durch höhere Mengen qualitativ hochwertiger Fette wie Samen, Nüsse, Rohmilchbutter, Oliven, Avocados, Kokosöl, Bio-Freilandeier und Bio-Tierfette, darunter Omega-3-Säuren aus tierischen Quellen.
  • Vermeiden Sie alle verarbeiteten Lebensmittel, das gilt auch für verarbeitete Fleischprodukte.
  • Treiben Sie jede Woche regelmäßig Sport und seien Sie während der wachen Stunden möglichst aktiv. Ziel sollte es sein, täglich weniger als 3 Stunden zu sitzen.
    Gesunde Erwachsene mittleren Alters konnten mit nur 2 Wochen Intervalltraining (dreimal pro Woche)30 ihre Insulinsensibilität und ihre Blutzuckerwerte verbessern. Bei Typ-2-Diabetikern reichte ein einziges Intervalltraining aus, die Blutzuckerwerte für die nächsten 24 Stunden zu verbessern.31
    Bereits ein einziger Tag, an dem Sie übermäßig viel sitzen, beeinflusst, wie gut Ihr Körper auf Insulin reagiert. Das viele Sitzen bewirkt, dass die Bauchspeicheldrüse mehr Insulin produziert. Eine in Diabetologia veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, dass diejenigen Menschen, die am längsten sitzen, eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit haben, an Diabetes oder einer Herzkrankheit zu erkranken, als diejenigen, die am wenigsten saßen.32 Also: Immer in Bewegung bleiben!
  • Achten Sie auf ausreichend Schlaf! Die meisten Menschen benötigen rund 8 Stunden Schlaf pro Nacht. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass sich Schlafentzug stark auf die Insulinsensibilität und die Immunfunktion auswirken kann.33
  • Optimieren Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel, am besten indem Sie sich auf vernünftige Weise der Sonne aussetzen. Wenn Sie Vitamin D3 oral supplementieren, achten Sie darauf, dass Sie parallel dazu auch mehr Magnesium und Vitamin K2 zu sich nehmen, denn diese Nährstoffe arbeiten Hand in Hand. Kontrollieren Sie Ihre Vitamin-D-Werte!
  • Verbessern Sie Ihre Darmgesundheit, indem Sie regelmäßig fermentierte Lebensmittel konsumieren und/oder qualitativ hochwertige probiotische Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen.
  • Stressmanagement sollte fester Bestandteil Ihrer Maßnahmen zur Kräftigung des Immunsystems und zur Reduzierung des Bluthochdrucks sein. Bluthochdruck geht häufig mit emotionalen Komponenten einher, das gilt umso mehr, wenn Sie chronisch gestresst oder ängstlich sind. Eine hervorragende Methode ist die Technik des EFT (Klopftechnik oder Emotional Freedom Techniques).

Dieser Artikel erschien erstmal am 13. April 2020 auf Mercola.com.

Quellen & weiterführende Informationen

  1. World Health Organization March 3, 2020
  2. Nature Medicine March 19, 2020
  3. The Wall Street Journal March 19, 2020
  4. The Istituto Superiore di Sanità Marcy 17, 2020
  5. Bloomberg March 18, 2020
  6. The Istituto Superiore di Sanità Marcy 17, 2020, Patologie pre-esistenti
  7. Bloomberg March 18, 2020
  8. WHO-China Joint Mission on COVID-19 February 2020 Page 12
  9. medRxiv February 27, 2020
  10. The New York Times March 12, 2020
  11. Reviews in Medical Virology March 16, 2020
  12. JAMA. 2020 Feb 24. doi: 10.1001/jama.2020.2648
  13. The Wall Street Journal March 14, 2020
  14. Cleveland March 12, 2020
  15. The Lancet March 11, 2020
  16. The Intensive Care National Audit and Research Centre COVID-19 Report
  17. The Intensive Care National Audit and Research Centre COVID-19 Report, Page 4
  18. Int J Environ Res Public Health. 2018 Mar; 15(3): 431
  19. U.S. CDC, National Diabetes Statistics Report, 2020
  20. U.S. CDC, Facts About Hypertension
  21. U.S. CDC, Obesity and Overweight
  22. The Lancet Respiratory Medicine March 11, 2020
  23. The Lancet Respiratory Medicine March 11, 2020
  24. University of Basel March 16, 2020
  25. National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Disease, Insulin Resistance and Prediabetes
  26. The New York Times March 12, 2020
  27. Science November 16, 2018; 362(6416): 770-775
  28. Science November 16, 2018; 362(6416): 770-775
  29. Obesity April 19, 2019; 27(5)
  30. Medicine and Science in Sports and Exercise, Oct 2011
  31. Diabetes, Obesity, and Metabolism, 2012 Jan 23 [Epub ahead of print]
  32. Diabetologia Volume 55, Number 11 (2012), 2895-2905
  33. J Clin Endocrinol Metab. 2010 Jun;95(6):2963-8. doi: 10.1210/jc.2009-2430. Epub 2010 Apr 6

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