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Als gäbe es kein anderes Thema mehr. Das Coronavirus dominiert alles. In den Nachrichten ist von nichts anderem mehr die Rede, sämtliche Reiseaktivitäten sind zum Stillstand gekommen, der Staat zwingt Unternehmen zu schließen und weite Teile der Welt stehen unter Quarantäne. Millionen von Menschen haben ihre Arbeit verloren und Panikkäufe haben dazu geführt, dass die Supermarktregale leer sind. Aber ist Angst wirklich ein guter Berater?


»Das Einzige, was wir fürchten müssen, ist die Furcht selbst.«

Franklin D. Roosevelt

Erinnert sich noch jemand an die Worte von Franklin D. Roosevelt?

Was er wohl heute sagen würde angesichts der Panik, die rund um das Coronavirus ausgebrochen ist …

In den vergangenen Wochen hat das Coronavirus die Nachrichten vollständig dominiert. Sämtliche Reiseaktivitäten sind zum Stillstand gekommen, der Staat zwingt Unternehmen zu schließen und einige Teile Amerikas stehen bereits unter Quarantäne. Millionen Menschen haben ihre Arbeit verloren und Panikkäufe haben dazu geführt, dass die Supermarktregale leer sind.

So oder so ähnlich sieht es in manchen deutschen Supermärkten aus

Wenn Sie in letzter Zeit im Supermarkt waren, ist Ihnen der Anblick vermutlich vertraut. Die Auswirkungen auf unser gesellschaftliches Leben und die Weltwirtschaft waren gewaltig, vor allem in den ersten Märzwochen. Großveranstaltungen wurden verschoben, tausende Läden und Unternehmen waren gezwungen zu schließen und die Aktienmärkte haben einen schweren Schlag erlitten.

In dem Bemühen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, haben die Gesundheitsbehörden die Menschen gebeten, soziale Distanz (social distancing) zu wahren, also nach Möglichkeit den Kontakt zu Menschengruppen und anderen Personen zu vermeiden. Mehrere große Sportligen, darunter die NBA, die MLB, die NHL und die Champions League haben den Betrieb bis auf weiteres ausgesetzt. Das Basketball-Turnier »March Madness« sollte zunächst ohne Publikum ausgetragen werden, die Veranstalter sagten es dann aber komplett ab. (Anm.d.Red.: Am 17. März 2020 verschiebt die UEFA die Fußball EM auf 2021. Auch in Europa bringt das Coronavirus den Sport völlig durcheinander.)

Vor kurzem haben dann auf Staats- und Kommunalebene die Verwaltungen begonnen, per Notfallerlass Bars, Restaurants, Fitnessstudios und andere soziale Treffpunkte zu schließen. Viele Anordnungen traten zur Mitternacht des 17. März in Kraft, was unmittelbar vor dem St. Patrick’s Day (Anm.d.Red.: in den USA) für viele Unternehmen natürlich ein schwerer Schlag war.

Hinter all dem, was gerade in der Welt geschieht, lauert eine Krankheit – die Angst.

Die Menschen geraten in Panik und betteln die Regierung geradezu an, sie zu beschützen und zu retten.
Aber da gibt es eine Frage, die sich offenbar nur die allerwenigsten Menschen stellen:

»Rechtfertigt es die Datenlage tatsächlich, in Panik zu geraten?«

John P.A. Ioannidis, Professor für Medizin, Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit, für biomedizinische Datenwissenschaften und Statistik an der Uni Stanford, hat kürzlich einen Artikel verfasst, in dem er einige wichtige Punkte anriss:

»Von einer »Jahrhundert-Pandemie« ist die Rede im Zusammenhang mit COVID-19, der vom Coronavirus ausgelösten Erkrankung. Aber man könnte genauso gut von einem »Jahrhundert-Fiasko« sprechen. …

Die Daten, die bislang zu den Infektionszahlen und dem Verlauf der Epidemie erhoben wurden, sind völlig unzuverlässig. Es gab bislang nur wenige Tests, insofern dürfte man einige Todesfälle und vermutlich die absolute Mehrheit der von Sars-CoV-2 verursachten Infektionen übersehen haben.

Wir wissen nicht einmal, ob wir bei der Zahl der Infektionen um den Faktor 3 oder den Faktor 300 danebenliegen. 3 Monate nach Bekanntwerdens des Ausbruchs fehlen den meisten Ländern – auch den USA – die Möglichkeiten, in großem Stil zu testen, und kein Land verfügt über belastbare Daten, was die Verbreitung des Virus in einer repräsentativen Zufallsprobe der allgemeinen Bevölkerung anbelangt.«

Weiter schreibt er:
»Solange diese Daten fehlen, führt eine »Stellt euch auf das Allerschlimmste«-Logik zu extremen Maßnahmen wie sozialer Distanz und Lockdowns. … Entschließen wir uns, von der Klippe zu springen, benötigen wir Daten, die uns Sinn und Zweck dieses Sprungs erklären – und die uns sagen, wie groß die Wahrscheinlichkeit einer sicheren Landung ist.«

Unabhängig davon, ob wir über ausreichend Daten verfügen oder nicht, scheint immer häufiger das Wort »Impfstoff« zu fallen. Machen wir uns nichts vor: Ein Impfstoff gegen das Coronavirus wird kommen! Wird es Zwangsimpfungen geben? Wenn jemand die Impfung verweigert, wird diese Person dann von der Gesellschaft ausgestoßen oder mit einem Reiseverbot belegt?

Die Los Angeles Times schildert in einem Artikel vom 18. März1 die Geschichte von Edward Jenner und schreibt ihm zu, mit dem Pockenimpfstoff mehr Menschenleben als sonst jemand gerettet zu haben. Weiter behauptet die Zeitung, dass die Impfgegner vergessen hätten, wie erfolgreich der Impfstoff gegen die Pocken gewesen sei.

Im Artikel heißt es:
»Dieser kollektive Gedächtnisverlust hat den Aufstieg der Bewegung der Impfgegner ermöglicht, deren unverantwortliche Anhänger die Ansicht vertreten, Impfstoffe seien einzig dazu da, Big Pharma die Taschen zu füllen. Sie ignorieren die Tatsache, dass der Impfstoff gegen Pocken dermaßen erfolgreich darin war, die Krankheit auszumerzen, dass die Impfung normalerweise gar nicht mehr verabreicht wird. Sind die Impfgegner bereit, wieder an Impfstoffe zu glauben?«

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, auf diesen ausgesprochen fehlerbehafteten Artikel zu antworten.
Impfungen wurden 1853 in England Pflicht und ab 1857 mussten Menschen, die sich weigerten, sich gegen Pocken impfen zu lassen, mit Bußgeldern und Gefängnis rechnen. Doch wie Dr. Humphries schreibt, brachen auch dann noch massive Epidemien aus, als die Pockenimpfung in England längst Pflicht war. Laut offiziellen Angaben starben zwischen 1857 und 1859 mehr als 14.000 Menschen an Pocken. Zwischen 1863 und 1865 gab es über 20.000 Tote und einige Jahre später, zwischen 1870 und 1872, erlagen nahezu 45.000 Menschen den Pocken.

Aufgrund dieser Zahlen würde ich den Pockenimpfstoff als keineswegs so »überwältigend erfolgreich« bezeichnen, wie es der Zeitungsartikel tut. Für mich haben wir es hier vielmehr mit einem katastrophalen Versagen zu tun.

Dr. Suzanne Humphries schildert in ihrem Buch Die Impf-Illusion ein interessantes Phänomen, das sich im englischen Leicester zutrug. Dort kam es 1871 trotz einer nahezu 100-prozentigen Impfrate zu einem massiven Pocken-Ausbruch. Die nächsten 15 Jahre war die Pockenimpfung Pflicht, dennoch verzeichnete man weiterhin Ausbrüche. Dann fand am 23. März 1885 in Leicester eine große Demonstration gegen die Zwangsimpfungen statt. Die Bürger der Stadt waren es leid und über 80.000 protestierten gegen die Impfungen. Sie beklagten sich über den Impfzwang und erkämpften sich tatsächlich das Recht auf Wahlfreiheit. Während der nächsten 8 Jahre sank die Impfrate von geschätzten 95 Prozent auf gerade einmal 5 Prozent. Wurde jemand in diesem Zeitraum von den Pocken befallen, stellte man alle Menschen im »infizierten« Haushalt unter strenge Quarantäne und desinfizierte das Haus gründlich. Die Sterberaten gingen drastisch zurück und es gab keinerlei Ausbrüche mehr.

Was wir aus Leicester und den Pockenepidemien dort lernen können: Der Impfstoff war nicht wirksam, stattdessen verursachte er weitere Fälle. Mithilfe von Quarantäne und Isolation dagegen ließ sich die Ausbreitung der Krankheit erfolgreich verhindern.

Quarantäne und Isolierung sind gute Ideen, aber wie steht es mit erzwungener Quarantäne und Isolierung?
Haben wir es da mit einer Art »medizinischem Kriegsrecht« zu tun?

Immer lauter werden die Rufe nach einer Impfpflicht

Der Coronavirus-Impfstoff wird kommen

Es gibt zahlreiche vielversprechende natürliche Behandlungsmethoden, die uns beim Kampf gegen das Virus unterstützen können, aber weltweit werden nahezu alle Anstrengungen und Finanzmittel auf die Entwicklung eines Impfstoffs aufgewendet. 2015 stellte das Pirbright-Institut einen Patentantrag auf das lebende, abgeschwächte Coronavirus. In dem Antrag heißt es, das neue Virus könne dazu dienen, einen Impfstoff zu entwickeln, mit dessen Hilfe sich Erkrankungen durch Atemwegsviren behandeln oder verhindern lassen. 2018 wurde das Patent genehmigt.

Das Pirbright-Institut erhält finanzielle Zuwendungen vom britischen Ministerium für Umwelt, Lebensmittel und ländliche Angelegenheiten, von der Weltgesundheitsorganisation WHO und von der Bill & Melinda Gates Foundation. All diese Organisationen machen sich sehr stark für Zwangsimpfungen und aus »gesundheitlichen Überlegungen« auch für stärkere staatliche Kontrollen.

Seit mehreren Jahren predigt Bill Gates, dass eine Pandemie kommt. Noch im November 2019 hielt die Bill & Melinda Gates Foundation zusammen mit dem Weltwirtschaftsforum das »Event 201« ab, bei der sie eine Simulation einer Coronavirus-Pandemie durchführte.

Doch dieses Drängen auf einen Impfstoff löste sogar bei den unerschütterlichsten Befürwortern von Impfstoffen und bei Wissenschaftlern Sorge aus.

»Ich verstehe, wie wichtig es ist, die Zeitpläne für Impfstoffe generell zu beschleunigen, aber nach allem, was ich weiß, ist dies nicht der Impfstoff, bei dem das der Fall sein sollte«, sagte Dr. Peter Hotez der Nachrichtenagentur Reuters2. Hotez ist Dekan der National School of Tropical Medicine an der medizinischen Hochschule im texanischen Baylor.

Hotez hat an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS (Schweres akutes Atemwegssyndrom) mitgewirkt, dem Coronavirus, das 2003 mit einem schweren Ausbruch Schlagzeilen machte. Dabei stellte er fest, dass bei einigen geimpften Tieren der Krankheitsverlauf nach einem Kontakt mit dem Virus schwerer war als bei ungeimpften Tieren.

»Es besteht das Risiko einer Infektionsverstärkung«, sagte Hotez. »Dieses Risiko reduziert man, indem man zunächst einmal nachweist, dass es bei Labortieren nicht auftritt.«

Und Forscher der Universität Pittsburgh denken sogar darüber nach, das Coronavirus an einen genetisch veränderten Masernimpfstoff zu binden3. Ja, das klingt nach einer wirklich ganz tollen Idee. (Ich hoffe, Sie hören hier meinen Sarkasmus heraus.)

Wie auch immer: Einen Impfstoff wird es frühestens in einem Jahr geben, also hören wir bis dahin einige bizarre Empfehlungen, zum Beispiel:

»Lasst euch gegen Grippe impfen!«

Aufruf zur Grippeimpfung: The New York Times vom 20. März 2020

Im Fernsehen und in großen Zeitungen (wie der New York Times) stellen sich »Ärzte« hin und empfehlen, sich zum Schutz vor dem Coronavirus gegen die Grippe impfen zu lassen.

Dabei wurde im angesehenen Journal Vaccine (ein medizinisches Fachblatt mit Peer-Review, also einer Begutachtung durch unabhängige Experten) eine Studie4 aus den Jahren 2017/18 veröffentlicht. In dieser Studie heißt es, Grippeimpfstoffe können das Risiko einer Infektion von anderen Atemwegserkrankungen (wie auch durch Coronaviren) verstärken. Dieses Phänomen bezeichnet man als Virusinterferenz (Anm.d.Red.: Wechselwirkung zweier Virusarten im gleichen Wirt).

In der Studie heißt es:
»Es wurde eine signifikante Verbindung zwischen einer durch den Impfstoff verursachten Virusinterferenz und dem Coronavirus festgestellt.«

Sehen wir uns die Studie näher an, so steht dort auch:
»Insbesondere mit Blick auf nicht-grippale Viren war die Wahrscheinlichkeit, bei geimpften Personen Coronaviren und das humane Metapneumovirus zu messen, signifikant höher als im Vergleich zu ungeimpften Individuen (Odds ratio = 1,36 beziehungsweise 1,51).

Anders gesagt:

Eine Grippeimpfung erhöht Ihr Risiko, sich das Coronavirus zuzuziehen, um 36 Prozent!

Aber was ist mit Italien?

Die Nachrichtenagentur Bloomberg beleuchtete unlängst in dem Artikel »99 Prozent der Menschen, die am Coronavirus starben, hatten Vorerkrankungen« einen Aspekt, der in der »Corona-Panik« bislang zu sehr übersehen wird. Die Rede ist vom Immunsystem der Menschen, die von dem Virus befallen sind.

In dem Artikel heißt es:
»Über 99 Prozent von Italiens Coronavirus-Opfern waren Menschen, die zuvor an Krankheiten litten. Das geht aus einer Studie5 hervor, die im Auftrag der nationalen italienischen Gesundheitsbehörde erstellt wurde.«

Und weiter:
»Das Institut aus Rom untersuchte die medizinischen Unterlagen von etwa 18 Prozent der Coronavirus-Opfer des Landes. Dabei stellte sich heraus, dass gerade einmal drei Opfer, 0,8 Prozent der Gesamtmenge, keine vorangegangene Pathologie aufwiesen. Nahezu die Hälfte der Opfer litt an mindestens drei früheren Krankheiten, rund ein Viertel wies eine oder zwei Vorerkrankungen auf. Über 75 Prozent hatten Bluthochdruck, etwa 35 Prozent Diabetes und ein Drittel Herzerkrankungen.«

Im Bloomberg-Artikel heißt es, am stärksten gefährdet seien ältere Menschen (das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 79,5 Jahren) und die Sterblichkeitsrate sei möglicherweise deutlich überhöht. Statt bei 8 Prozent könnte die Sterblichkeitsrate in Wirklichkeit näher am weltweiten Durchschnitt von etwa 2 Prozent liegen.

Dieser neue Bericht stellt einen großen Teil der weltweiten Berichterstattung zu diesem Thema in Frage. Dort heißt es durch die Bank, einer möglicherweise positiv getesteten Person ausgesetzt zu sein (sprich, ihr näher als 2 Meter zu kommen), sei schon lebensbedrohlich – unabhängig vom Gesundheitszustand und den Vorsichtsmaßnahmen, die man möglicherweise ergriffen habe, um etwa sein Immunsystem zu stärken. Ältere Menschen, die bereits wegen mehrfacher lebensbedrohlicher Diagnosen im Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen zahlreiche Medikamente einnehmen müssen, sind in hohem Maße anfällig für opportunistische Infektionen (Anm. d. Red.: durch fakultativ pathogene (opportunistische) Erreger verursachte Infektionen). Das hängt mit den chronischen Erkrankungen zusammen, den negativen Folgen von Arzneimitteln und der dadurch verursachten Schwächung des Immunsystems.

Todesrate (Anzahl der Todesfälle / Anzahl der Fälle)

Nebenstehend eine Tabelle, die die Sterblichkeitsrate bei COVID-19 nach Altersgruppen aufschlüsselt. (Anm.d.Red.: Todesrate (Anzahl der Todesfälle / Anzahl der Fälle) = Wahrscheinlichkeit, bei einer Infektion mit dem Virus zu sterben (%). Diese Wahrscheinlichkeit ist je nach Altersgruppe unterschiedlich. Die in der nebenstehenden Tabelle aufgeführten Prozentsätze müssen nicht in der Summe 100 Prozent ergeben, da sie nicht den Anteil der Todesfälle nach Altersgruppen darstellen. Vielmehr repräsentieren sie für eine Person einer bestimmten Altersgruppe das Risiko, bei einer Infektion mit COVID-19 zu sterben.)

Wie man sieht, liegt bei den Personen, die jünger als 50 Jahre sind, die Wahrscheinlichkeit, an der Krankheit zu sterben, bei unter einem Prozent.

Und was ist mit dem PCR-Test?

Die Coronavirus-Panik sei irrational, sagt David Crowe6. Sie basiere auf einem RNS-Test namens PCR (»Polymerase-Kettenreaktion«), dessen Wirksamkeit nicht nachgewiesen sei, so der kanadische Software- und Telekommunikationsingenieur, der einen Abschluss in Biologie vorweisen kann und Experte für globale Infektionskrankheiten wie SARS, Ebola und Grippe ist.

Er sagt:
»Der Coronavirus-Test basiert auf PCR (Anm.d.Red.: einem künstlichen Verfahren zur Vervielfältigung von DNA). Als Test genutzt führt das Verfahren nicht zu einem positiven oder negativen Ergebnis, sondern zeigt einfach die Zahl der Zyklen an, die nötig waren, um genetisches Material zu entdecken. Den Unterschied zwischen positiv und negativ macht eine Zahl von Durchläufen aus, die willkürlich von den Testern festgelegt wurde. Wenn positiv ›infiziert‹ bedeutet und negativ ›nicht infiziert‹, dann gibt es Fälle, in denen Personen innerhalb weniger Tage von ›infiziert‹ zu ›nicht infiziert‹ und zurück zu ›infiziert‹ wechseln.«

Einfach ausgedrückt, sagt Crowe, dass der PCR-Test nach RNS sucht und es insofern keinen Beweis dafür gibt, dass er tatsächlich ein Virus aufspürt. Darüber hinaus gibt es keinen Beweis dafür, dass das Virus Krankheiten verursacht. Die Daten werden nach Crowes Einschätzung so ausgelegt, dass sie zur Virentheorie passen und es gibt null Bedenken, was falsch-positive Ergebnisse anbelangt. Seine Schlussfolgerung: Medizinische Papiere sind Propaganda, die die Panik anfachen.

Crowe weiter:
»Die Welt leidet unter dem gewaltigen Irrglauben, wonach ein RNS-Test ein Test auf ein tödliches neues Virus ist – ein Virus, das seinen Ursprung bei wilden Fledermäusen in China hatte. Gestützt wird der Irrglaube von der im Westen verbreiteten Annahme, dass die Chinesen alles essen, was sich bewegt.

In Labors werden Proben mit einem PCR-Test auf das Coronavirus untersucht. Ob der Test zuverlässige Daten liefert ist allerdings fraglich.

Falls das Virus existiert, sollte es möglich sein, Viruspartikel zu purifizieren. Aus diesen Partikeln lässt sich RNS extrahieren und die sollte zur im Test genutzten RNS passen. Solange das nicht geschieht, ist es denkbar, dass die RNS aus einer anderen Quelle stammt, aus den Zellen des Patienten, von Bakterien, Pilzen und so weiter. Es könnte eine Verbindung zwischen erhöhten RNS-Werten und Krankheit geben, aber das ist kein Beweis dafür, dass das RNS von einem Virus stammt. Ohne Purifikation und Charakterisierung der Viruspartikel kann die These nicht akzeptiert werden, dass ein RNS-Test Beweis dafür ist, dass ein Virus vorhanden ist.«

Crowe spricht von falsch-positiven Ergebnissen. Außerdem gibt es eine schockierende neue wissenschaftliche Studie7 aus China. Die hat errechnet, dass bei asymptomatischen Patienten (Anm.d.Red.: Patienten ohne erkennbare Symptome) die Falsch-positiv-Rate bei – halten Sie sich fest – 80 Prozent liegt!

Diese Studie wurde vor nicht einmal 2 Wochen veröffentlicht. Sie zeigt knapp 50 Prozent falsch-positive Ergebnisse.

Haben wir es hier also wirklich mit einer Pandemie zu tun oder basiert die Panik der Menschen auf einem Test, der zwischen 50 und 80 Prozent falsch-positive Ergebnisse produziert?

Medizinisches Kriegsrecht?

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Bürger in Krisenzeiten bereitwillig ihre Rechte im Namen von »Sicherheit« und »Allgemeinwohl« aufgeben. Da ist auch die Coronavirus-Hysterie keine Ausnahme. Rund um den Globus wurden zig Millionen Menschen unter Quarantäne gestellt.

Seit Ausbruch des Virus vor einigen Monaten haben Regierungsvertreter mit beispielloser Autorität Bürger überwacht und festgesetzt. Inzwischen bemüht man sich fieberhaft, die Medienberichterstattung zu kontrollieren, und nichts spricht aktuell dafür, dass der Bevormundungsstaat bald der Vergangenheit angehören könnte.

Was an Maßnahmen unternommen wurde, um die vermeintlichen Träger des Coronavirus in Quarantäne zu schicken, hat sich scheinbar nur wenig auf die globalen Übertragungszahlen ausgewirkt. Dennoch wurden in China und rund um den Globus Millionen Menschen unter Quarantäne gestellt. Diese Menschen sind ohne ein ordentliches Verfahren in ihren eigenen vier Wänden, auf Schiffen oder auf temporären »Isolierstationen« eingesperrt.

Bei einem autoritären Staat wie dem kommunistischen China mag man eine derartige Reaktion noch erwarten, aber der Westen greift zu ganz ähnlichen Mitteln.

Das öffentliche Leben ist zum Erliegen gekommen

In New York City stehen derzeit Tausende Menschen unter Quarantäne. Bürgermeister Bill de Blasio behauptet, dass die meisten Quarantänen »freiwillig« sind, aber viele sind es nicht. Während der »Masernepidemie« im vergangenen Jahr haben wir gesehen, dass Bürgermeister de Blasio kein Problem damit hat, die Freiheit amerikanischer Bürger zu verletzen. Damals wollte er nicht geimpfte Familien dazu zwingen, sich impfen zu lassen.

Der Gouverneur des Bundesstaats New York versicherte gegenüber Reportern, es gebe während des aktuellen Coronavirus-Ausbruchs keine Pläne, New York City unter Quarantäne zu stellen, aber Bürgermeister de Blasio erklärte CNN in einem Interview: »Natürlich denken wir darüber nach. Wir werden uns alle anderen Optionen ansehen, aber es könnte zweifelsohne für das ganze Land soweit kommen.«

San Francisco hat eine derartige Quarantäne bereits in Kraft gesetzt. Sechs Bezirke der San Francisco Bay Area haben am Montag strenge Regeln erlassen, was das Verlassen des Hauses angeht. Betroffen davon sind nahezu sieben Millionen Menschen, die keine unnötigen Reisen antreten sollen (unabhängig von der Art der Fortbewegung) und die ihr Haus nur zum Einkaufen, zum Arzt- oder Apothekenbesuch oder zum Sport verlassen sollen.

»Aber es ist doch ein Notfall!«

»Die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika ist ein Gesetz für Herrscher und das Volk, im Krieg genauso wie im Frieden. Sein Schutzschild erstreckt sich über alle Klassen von Menschen, zu allen Zeiten und unter allen Umständen.« – aus einem Urteil des US-amerikanischen Obersten Gerichts von 1866

Die »Coronavirus-Panik« liefert der Regierung Munition und Rückendeckung für ihre Angriffe auf die Freiheit, zudem wirft sie eine Frage auf, die die Regierung nicht beantworten will: Wenn man den Menschen in Zeiten der Krise Freiheiten wegnehmen kann, handelt es sich dann tatsächlich um Freiheiten oder handelt es sich bloß um Duldungen, um eine Art vorübergehenden Erlaubniszettel der Regierung, dessen Fortbestand einzig von den Launen der regierenden Politiker abhängt?

Die Regierung hat kein Recht festzulegen, wie viele Menschen sich in friedlicher Absicht versammeln.

Im ersten Zusatzartikel der Verfassung heißt es:
»Der Kongress soll kein Gesetz erlassen, das eine Einführung einer Religion zum Gegenstand hat oder deren freie Ausübung beschränkt, oder eines, das Rede- und Pressefreiheit oder das Recht des Volkes, sich friedlich zu versammeln und an die Regierung eine Petition zur Abstellung von Missständen zu richten, einschränkt.« [aus: Wikipedia.de]

Menschen zu sagen, dass sie nicht zur Kirche gehen sollen, ist eine Verletzung der Verfassungsklausel, denn es wird »die freie Ausübung beschränkt«.

Schreibt man den Menschen vor, sie dürften sich nicht in Gruppen von 20, 30 oder wie auch immer gearteten Größe versammeln, ist das ein klarer Verstoß gegen die Verfassung, wo es heißt, kein Gesetz dürfe das Recht der Menschen einschränken, sich friedlich zu versammeln.

Das Coronavirus oder andere »Notfälle« setzen die Verfassung und die Grundrechte nicht außer Kraft.

Wir haben durch eine Tyrannei des »Big Government« viel mehr zu befürchten als von irgendeinem Virus. Freiheit ist vom Wesen natürlich und persönlich. Sie können Ihre Freiheit aufgeben, wenn Sie es für richtig halten, aber Sie können nicht meine opfern.

Die gute Nachricht!

Es gibt natürliche Methoden, um Virusinfektionen zu bekämpfen und das Immunsystem fit zu halten. Eine dieser Methoden ist die Einnahme von Vitamin C. In China arbeitet man derzeit mit Vitamin C gegen das Covid-19-Coronavirus und die Stadtverwaltung von Schanghai hat den Einsatz offiziell empfohlen.
Das Coronavirus könnte durch den sofortigen und großflächigen Einsatz von hochdosiertem Vitamin C dramatisch in der Ausbreitung verlangsamt oder sogar ganz gestoppt werden. Ärzte haben seit Jahrzehnten immer wieder nachgewiesen, wie wirksam Vitamin C gegen Viren ist. Leider berichten die Medien bislang zu wenig über diesen wirksamen und erfolgreichen Ansatz im Allgemeinen und gegen das Coronavirus im Speziellen.

Ist Vitamin C ein »Heilmittel« gegen das Coronavirus?

Die Wahrheit lautet: Es gibt kein Heilmittel gegen das Coronavirus oder irgendein anderes Virus. Wir sind Tag für Tag buchstäblich Tausenden und Abertausenden »schädlicher« Viren ausgesetzt, aber wenn unser Immunsystem funktioniert und wir natürliche antivirale Mittel zu uns nehmen, dann sollten wir uns nicht den Kopf wegen irgendwelcher Viren zerbrechen müssen. Das gilt auch für das Coronavirus!
Deshalb nehmen wir jeden Tag liposomales Vitamin C ein. Warum liposomal? Weil es der einzige Verabreichungsweg ist, der genauso bioverfügbar (also absorbierbar) ist wie intravenöse Injektionen, dabei aber deutlich günstiger und weniger invasiv ist.

Sie wollen einen Beweis dafür haben, dass Vitamin C möglicherweise die Antwort ist? Schon jetzt wird jeder, der behauptet, Vitamintherapie könne das Coronavirus aufhalten, als »Verbreiter falscher Informationen« beschimpft und als jemand, der »Fake News« unters Volk bringt. Selbst wenn man nachprüfbare Nachrichten teilt oder Direktzitate angesehener Mediziner, wird man auf sozialen Netzwerken eingeschränkt oder blockiert.

Ein anderes Nahrungsergänzungsmittel, das man jeden Tag nehmen kann, ist Jod. Jod ist aktiv gegen Bakterien, Schimmelpilze, Hefen, Protozoen und viele Viren. Interessanterweise ist von allen antiseptischen Präparaten, die zur direkten Anwendung bei Mensch und Tier und auf Geweben geeignet sind, nur Jod in der Lage, alle Klassen von Krankheitserregern (grampositive und gramnegative Bakterien, Mykobakterien, Pilze, Hefen, Viren und Protozoen) abzutöten.

Dr. David Brownstein sagt:
»Jod ist nicht nur bei der Bekämpfung einer Infektion wichtig, es ist auch notwendig, damit das Immunsystem ordnungsgemäß funktioniert. Es sind keine Bakterien, Viren, Parasiten oder Pilze bekannt, die gegen Jod resistent sind.«

Eines der Hauptprobleme beim Coronavirus ist, dass es einen »Zytokinsturm« entfacht, indem es den NLRP3-Entzündungswert aktiviert. In einem aktuellen Artikel8 aus Italien heißt es, Melatonin hemme das NLRP3-Entzündungswert, insofern könnte es sich im Kampf gegen COVID-19 als ganz besonders einzigartige Waffe erweisen. Einfach gesagt könnten ausreichend hohe Melatoninspiegel die Übertragbarkeit des Coronavirus ebenso verringern wie die Wahrscheinlichkeit, ARDS (Acute Respiratory Distress Syndrome) und akute Lungeninsuffizienz zu entwickeln.

Silber kommt seit Urzeiten bei einer Vielzahl von Krankheiten zur Anwendung, etwa bei der Beulenpest. Silber stört die Enzyme, die einem Virus den Zugriff auf Sauerstoff ermöglichen. Das heißt im Grunde, Silber erstickt das Virus, sodass es keinen Schaden im Körper anrichten kann. Bei Silber-Nanopartikeln wurde nachgewiesen, dass sie bei HIV-1 in nicht-zytotoxischen Konzentrationen antiviral wirken, aber noch ist nicht abschließend erforscht, über welchen Mechanismus sie HIV hemmen. In einer Studie9 wurde mithilfe einer Reihe unterschiedlicher In-vitro-Tests untersucht, auf welche Weise Silber-Nanopartikel antiviral gegen HIV-1 wirken.

Während der berühmt-berüchtigten Spanischen Grippe von 1918/19 sind Schätzungen zufolge weltweit 50 Millionen Menschen gestorben. Allein in den USA fielen 550.000 Menschen der Epidemie zum Opfer, was schätzungsweise 10 Prozent der Befallenen entspricht. Homöopathen dokumentierten damals über 62.000 Patienten und behandelten sie mit homöopathischen Mitteln. Ihre Sterblichkeit betrug 0,7 Prozent. Bei den Menschen, die so krank waren, dass sie ins Krankenhaus eingewiesen wurden, kam die Schulmedizin auf eine Sterblichkeit von 30 Prozent. Für 27.000 dokumentierte Krankenhausfällen meldete die Homöopathie dagegen eine Mortalität von 1,05 Prozent.10
Denken Sie daran: Wenn es um das Coronavirus (oder jede andere Bakterie oder jedes andere Virus) geht, gilt:

Machen Sie sich keine Sorgen – SEIEN SIE GESUND!

Dieser Artikel erschien am 20. März 2020 auf der Website von Ty und Charlene Bollinger The truth about cancer.com.

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